Zuckerfest: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn die Männer von ihrem Gebet nach Hause kommen, kann das Fest beginnen. Als erstes geht man zum Friedhof, um an Verwandte zu denken, die schon gestorben sind. Danach fängt man an Familie und Freunde zu besuchen oder Besuch nach Hause zu bekommen. Jedes Mal essen die Menschen gemeinsam ganz viel Süßes. Meistens ist es so das man die ältesten [[Verwandtschaft]] Familienmitglieder wie Oma und Opa zuerst besucht, dann den Onkel und die Tanten und so weiter.
 
Wenn die Männer von ihrem Gebet nach Hause kommen, kann das Fest beginnen. Als erstes geht man zum Friedhof, um an Verwandte zu denken, die schon gestorben sind. Danach fängt man an Familie und Freunde zu besuchen oder Besuch nach Hause zu bekommen. Jedes Mal essen die Menschen gemeinsam ganz viel Süßes. Meistens ist es so das man die ältesten [[Verwandtschaft]] Familienmitglieder wie Oma und Opa zuerst besucht, dann den Onkel und die Tanten und so weiter.
  
Es gibt auch viele Veranstaltungen wie [[Theater]]aufführungen, Konzerte und Feste für Kinder. In islamischen Ländern sind [[Schule]]n, [[Universität]]en, Ämter und [[Bank]]en extra für das Zuckerfest geschlossen, damit alle zusammen feiern können.  
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Es gibt auch viele Veranstaltungen wie [[Theater]]aufführungen, Konzerte und Feste für Kinder. In islamischen Ländern sind [[Schule]]n, [[Universität]]en, Ämter und [[Bank]]en extra für das Zuckerfest geschlossen. Das macht man, damit alle zusammen feiern können.  
  
 
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Version vom 2. Juli 2017, 14:04 Uhr

Menschen kaufen Süßspeisen für das Zuckerfest.
Was man gern zum Zuckerfest isst: Baklava, gebacken aus Blätterteig mit Mandeln, Walnüssen oder Pistazien

Das Zuckerfest ist ein islamisches Fest. Es schließt den Fastenmonat ab, den Ramadan. Deshalb nennt man es auch Ramadanfest. Drei Tage lange feiern die Familien und Freunde, dass das Fasten zu Ende ist.

Das Fasten im Ramadan gehört zu den fünf Säulen des Islam. Wenn jemand an den Islam glaubt, gibt es fünf Aufgaben an die er sich halten muss und das Fasten ist eine von diesen. Dreißig Tage lang verzichtet man auf Essen und Trinken und denkt dabei an andere Menschen, denen es nicht so gut geht wie einem selbst. Nachdem man diese Aufgabe geschafft hat, beginnt der erste Tag des Festes. Das Fest fängt an, nachdem die Männer in der Moschee das Festgebet gebetet haben.

Die Vorbereitungen beginnen schon am Ende der Fastenzeit. Die Familien kaufen viele Süßigkeiten ein und kochen Gerichte, die sie von früher kennen. Außerdem werden Geschenke für die Kinder vorbereitet. Oft geht man auch nochmal in die Stadt, um sich was schickes zum Anziehen zu kaufen. Manche reisen auch in ihre Heimat, um das Fest dort mit ihrer Familie zu feiern. Ein Tag vor dem Fest soll man auch einem Menschen helfen, der nicht so viel hat.

Wenn die Männer von ihrem Gebet nach Hause kommen, kann das Fest beginnen. Als erstes geht man zum Friedhof, um an Verwandte zu denken, die schon gestorben sind. Danach fängt man an Familie und Freunde zu besuchen oder Besuch nach Hause zu bekommen. Jedes Mal essen die Menschen gemeinsam ganz viel Süßes. Meistens ist es so das man die ältesten Verwandtschaft Familienmitglieder wie Oma und Opa zuerst besucht, dann den Onkel und die Tanten und so weiter.

Es gibt auch viele Veranstaltungen wie Theateraufführungen, Konzerte und Feste für Kinder. In islamischen Ländern sind Schulen, Universitäten, Ämter und Banken extra für das Zuckerfest geschlossen. Das macht man, damit alle zusammen feiern können.