Fichtelgebirge: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Oktober 2017, 19:21 Uhr

Felsen aus Granit im Fichtelgebirge. Solche Schichten findet man hier am Berg Rudolfstein.

Das Fichtelgebirge ist ein Gebirge in Deutschland. Es liegt im Bundesland Bayern, aber für einen kleinen Teil auch im Nachbarland Tschechien. Man nennt das Fichtelgebirge ein Mittelgebirge, weil es nicht so hoch ist. Der höchste Berg, der Schneeberg, hat etwas mehr als 1000 Meter. Die wichtigste Stadt in der Gegend heißt Wunsiedel.

Das Gebirge besteht vor allem aus Granit, einem sehr harten Gestein. Aber auch Marmor kommt vor, der früher abgebaut wurde. Auch fand man hier viel Erz, zum Beispiel Eisenerz und Zinn und sogar Gold. Im Mittelalter begannen Bergmänner, das Erz abzubauen. Schon vor etwa 400 Jahren war es damit zuende.

Im Fichtelgebirge sind die Quellen von vier recht wichtigen Flüssen, darunter der Saale. Touristen besuchen die Gegend gerne. Im Sommer kann man sehr schön wandern. Für den Wintersport gibt es sogar einige Skilifte.

Es gibt auch etwas Industrie: Maschinenbau, die Herstellung von Kunststoffen, die Verarbeitung von Stoffen für Bekleidung und einige andere. Am herausragendsten ist die Herstellung von Porzellan. Die Firma Rosenthal ist inzwischen weltberühmt. Zudem gibt es einige GlasKünstler, deren Produkte man gleich vor Ort kaufen kann.



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