Erbse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Oktober 2017, 19:22 Uhr

Erbsen sehen auf den ersten Blicke aus wie kurze Bohnen. Sie sind auch mit diesen verwandt.

Die Erbse ist eine besondere Bohne und gehört zu den Hülsenfrüchten. Sie kam zuerst von dort, wo heute die Türkei liegt. Der Name Erbse gilt für die Samen, für die Hülsen mit den Samen oder für die ganze Pflanze. Die Hülsen sind grün, gelb oder bräunlich. Eine Hülse enthält vier bis zehn Samen.

Es gibt verschiedene Arten von Erbsen. Von der Ackererbse verwendet man nur die Samen, und zwar als besonders kräftiges Futter für Milchvieh sowie für Hühner und anderes Geflügel.

Die Menschen essen nur besondere Erbsensorten mit der Hülse. Zudem müssen diese jung sein, sonst werden die Hülsen zäh. Ein Beispiel sind die Zuckererbsen, die man auch Kaiserschoten oder Kefen nennt. Man erntet sie so früh, dass die Samen noch ganz klein sind. Meist essen wir jedoch nur die Samen. Im Supermarkt gibt es sie in der Dose, tiefgekühlt oder getrocknet.



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