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Gänsehaut: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wenn sich bei einem [[Mensch]]en die [[Haar]]e aufrichten, nennt man das eine Gänsehaut. Es sieht so aus, als wenn man einer [[Gans]] die Federn ausgerupft hat. Die Gänsehaut sieht man bei Menschen vor allem auf der Brust, an den [[Bein]]en und den Unterarmen. | + | Wenn sich bei einem [[Mensch]]en die [[Haar]]e aufrichten, nennt man das eine Gänsehaut. Es sieht so aus, als wenn man einer [[Gans]] die Federn ausgerupft hat. Die Gänsehaut sieht man bei Menschen vor allem auf der [[Brust]], an den [[Bein]]en und den Unterarmen. |
Gänsehaut bekommt man, wenn es kalt ist. Die [[Nerv|Nerven]] im Körper sorgen dafür, dass sich kleine [[Muskel|Muskeln]] zusammenziehen. Die Muskeln ziehen an den Haaren. Man kann nichts dagegen tun, das macht der Körper automatisch. Gänsehaut bekommt man außerdem, wenn man starke [[Gefühl]]e hat, zum Beispiel wenn man sich über etwas besonders freut oder wenn man Angst hat. | Gänsehaut bekommt man, wenn es kalt ist. Die [[Nerv|Nerven]] im Körper sorgen dafür, dass sich kleine [[Muskel|Muskeln]] zusammenziehen. Die Muskeln ziehen an den Haaren. Man kann nichts dagegen tun, das macht der Körper automatisch. Gänsehaut bekommt man außerdem, wenn man starke [[Gefühl]]e hat, zum Beispiel wenn man sich über etwas besonders freut oder wenn man Angst hat. |
Version vom 13. Oktober 2017, 22:07 Uhr
Wenn sich bei einem Menschen die Haare aufrichten, nennt man das eine Gänsehaut. Es sieht so aus, als wenn man einer Gans die Federn ausgerupft hat. Die Gänsehaut sieht man bei Menschen vor allem auf der Brust, an den Beinen und den Unterarmen.
Gänsehaut bekommt man, wenn es kalt ist. Die Nerven im Körper sorgen dafür, dass sich kleine Muskeln zusammenziehen. Die Muskeln ziehen an den Haaren. Man kann nichts dagegen tun, das macht der Körper automatisch. Gänsehaut bekommt man außerdem, wenn man starke Gefühle hat, zum Beispiel wenn man sich über etwas besonders freut oder wenn man Angst hat.
Auch bei Tieren, die Haare haben, können sich die Haare aufrichten. Damit bleibt mehr Luft zwischen den Haaren, die den Körper warm hält. Das war früher auch für den Menschen wichtig. Außerdem wirken Tiere mit aufgerichteten Haaren größer und können damit Feinde besser abschrecken.