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Radiergummi: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit einem Radiergummi kann man Sachen, die geschrieben worden sind, wieder entfernen. Zum Beispiel, wenn man sich verschrieben hat. Man kann sowohl „der Radiergummi“ als auch „das Radiergummi“ sagen, beides ist erlaubt. Oft nennt man einen Radiergummi auch Radierer oder Ratzefummel. Radiergummis gibt es in allen möglichen Formen und [[Farbe]]n. Viele [[Kind]]er sammeln besonders außergewöhnliche Radiergummis. | Mit einem Radiergummi kann man Sachen, die geschrieben worden sind, wieder entfernen. Zum Beispiel, wenn man sich verschrieben hat. Man kann sowohl „der Radiergummi“ als auch „das Radiergummi“ sagen, beides ist erlaubt. Oft nennt man einen Radiergummi auch Radierer oder Ratzefummel. Radiergummis gibt es in allen möglichen Formen und [[Farbe]]n. Viele [[Kind]]er sammeln besonders außergewöhnliche Radiergummis. | ||
− | Ein Radiergummi ist ein ganz | + | Ein Radiergummi ist ein ganz besonderes [[Gummi]]. Normalerweise kann man mit einem Radiergummi nur das wegradieren, was mit einem Bleistift geschrieben wurde. Es gibt aber auch besondere Radiergummis, mit denen man sogar [[Tinte]] entfernen kann. Ein [[Tinte]]nkiller kann das allerdings besser. |
Ein [[Bleistift]] hat eine Mine aus Graphit, das ist eine Art [[Kohle]]. Die Graphitkristalle bleiben auf dem [[Papier]] kleben. Ein Radiergummi zieht die Graphitkristalle wieder an und so verschwindet die Schrift wieder. Das erste Radiergummi wurde 1770 von dem [[Großbritannien|Briten]] Edward Naime entdeckt. Davor hatte man zum Beispiel Brot benutzt, um Geschriebenes wieder zu entfernen. | Ein [[Bleistift]] hat eine Mine aus Graphit, das ist eine Art [[Kohle]]. Die Graphitkristalle bleiben auf dem [[Papier]] kleben. Ein Radiergummi zieht die Graphitkristalle wieder an und so verschwindet die Schrift wieder. Das erste Radiergummi wurde 1770 von dem [[Großbritannien|Briten]] Edward Naime entdeckt. Davor hatte man zum Beispiel Brot benutzt, um Geschriebenes wieder zu entfernen. |
Version vom 12. Januar 2018, 19:03 Uhr
Mit einem Radiergummi kann man Sachen, die geschrieben worden sind, wieder entfernen. Zum Beispiel, wenn man sich verschrieben hat. Man kann sowohl „der Radiergummi“ als auch „das Radiergummi“ sagen, beides ist erlaubt. Oft nennt man einen Radiergummi auch Radierer oder Ratzefummel. Radiergummis gibt es in allen möglichen Formen und Farben. Viele Kinder sammeln besonders außergewöhnliche Radiergummis.
Ein Radiergummi ist ein ganz besonderes Gummi. Normalerweise kann man mit einem Radiergummi nur das wegradieren, was mit einem Bleistift geschrieben wurde. Es gibt aber auch besondere Radiergummis, mit denen man sogar Tinte entfernen kann. Ein Tintenkiller kann das allerdings besser.
Ein Bleistift hat eine Mine aus Graphit, das ist eine Art Kohle. Die Graphitkristalle bleiben auf dem Papier kleben. Ein Radiergummi zieht die Graphitkristalle wieder an und so verschwindet die Schrift wieder. Das erste Radiergummi wurde 1770 von dem Briten Edward Naime entdeckt. Davor hatte man zum Beispiel Brot benutzt, um Geschriebenes wieder zu entfernen.
Radiergummi der Firma Pelikan, mit Rot für Bleistift und Blau für Tinte
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