Malerei: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Januar 2018, 22:29 Uhr

Eines der ältesten Gemälde der Welt: Die Höhlenmalereien in Lascaux, in Frankreich, sind über 15.000 Jahre alt. Dieses hier ist allerdings nur nachgemacht.

Bei der Malerei bringt man Farbe auf einen Untergrund. Dazu verwendet man einen Pinsel oder ein anderes Werkzeug. Der Untergrund ist mal Papier, mal Leinwand oder eine andere Fläche. Das Gemalte, ein Gemälde, ist oft Kunst. Wer malt, ist ein Maler.

Vor dem Malen mischt man Mittel zusammen, die man dann als Farben verwendet. Sonst ist es streng genommen nur Zeichnen. Bei der Wasserfarbe macht man den Farbstoff durch Wasser flüssig: So hat man eine Farbe, die man streichen kann. Bei der Ölfarbe nimmt man dazu Öl: Sie ist kräftiger und leuchtender. Außerdem gibt es noch andere Arten von Farbe.

Schon in der Steinzeit haben Menschen gemalt. Nach so langer Zeit sind ihre Malereien nicht erhalten geblieben – außer manchmal in Höhlen. Aus dem Altertum gibt es noch einige Gemälde, die man auf Wände gemalt hat. Von späteren Malern kennt man nicht nur die Gemälde, man weiß auch noch viel über die Maler selbst und warum sie gemalt haben. Einer der bekanntesten Maler war Rembrandt.



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