Zelt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Januar 2018, 22:59 Uhr

Viele Menschen zelten gerne in ihrem Urlaub, wie hier direkt am Ostseestrand.
Die Zelte der Indianer nennt man Tipi. Vorne sieht man das Gestänge noch im Aufbau.

Ein Zelt ist eine Art einfacheres und leichtes „Haus“, das Menschen vor dem Wetter schützt. Zelte bestehen meist aus einem Gestänge und einer Außenhaut, die über das Gestänge gelegt wird. Schon die Menschen der Altsteinzeit benutzten Zelte. Die ersten Zelte hatten ein Gerippe, das einfach aus Ästen zusammengebaut wurde. Moderne Zelte haben meist Aluminiumstangen oder Stangen aus Kunststoff mit eingearbeiteten Verstärkungsfasern. Die Außenhaut war früher aus Fellen oder Rinde, heute ist sie aus beschichtetem Stoff oder es sind Kunststoffplanen. Sie soll möglichst wasserdicht sein, um den Regen abzuhalten.

Zelte kan man recht schnell auf- und abbauen, deshalb lassen sie sich auch einfach von einem Ort zum anderen transportieren. Deshalb werden Sie auch von Nomaden genutzt. Das sind Menschen, die nicht immer am selben Ort wohnen. Viele Menschen finden es auch einfach schön, im Zelt Urlaub zu machen. Man nennt das „Camping“ und man ist dabei viel draußen in der Natur. An vielen schönen Orten befinden sich Campingplätze, wo man sein Zelt aufstellen darf. Heute gibt es sehr viele unterschiedliche Zelte. Je nach dem, wofür sie gebraucht werden, können sie auch sehr groß und schwer sein. Bei manchen Zirkuszelten braucht es viele Leute und Tage für den Aufbau.