Hexenschuss: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Hexenschuss geht normalerweise nach kurzer [[Zeit]] von selbst wieder weg. Man kann die Schmerzen aber auch abschwächen, zum Beispiel durch [[Medikament]]e oder eine Wärmflasche. Um zu verhindern, dass man einen Hexenschuss bekommt, kann man seine Rückenmuskeln trainieren und sie damit stärken.
  
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Version vom 2. Februar 2018, 23:56 Uhr

Mit Gymnastik kann man seinen Rücken stärken und den Hexenschuss behandeln.

Ein Hexenschuss ist ein bleibender Schmerz im unteren Rücken. Man bekommt ihn ganz plötzlich. Danach kann man sich nicht mehr richtig ohne Schmerzen bewegen. Der Hexenschuss kann auch von selbst wieder verschwinden. Ein Hexenschuss tut weh, ist aber in der Regel nicht schlimm. Die Muskeln im Rücken sind verspannt, und Schmerzen hat man vor allem, wenn man sich nach dem Sitzen oder Bücken wieder gerade hinstellen will.

Den Namen hat der Hexenschuss aus dem Mittelalter. Damals glaubten die Leute, dass Hexen den Menschen Schmerzen bereiten wollten. Dazu schossen sie ihnen angeblich Pfeile in den Rücken.

Wie entsteht ein Hexenschuss?

Der Grund für einen Hexenschuss können Quetschungen des Rückenmarks sein. Das Rückenmark ist ein großes Bündel Nerven, ähnlich wie ein Seil aus vielen Fäden, das durch unsere Wirbelsäule verläuft und wichtig für unsere Bewegungen und für unsere Wahrnehmung ist. Einen Hexenschuss kann man bekommen, wenn man zum Beispiel eine falsche schnelle Bewegung macht oder zu viel Belastung auf dem Rücken hat. Wenn die Muskeln im Rücken sind, kann das auch ein Grund für einen Hexenschuss sein.

Ein Hexenschuss geht normalerweise nach kurzer Zeit von selbst wieder weg. Man kann die Schmerzen aber auch abschwächen, zum Beispiel durch Medikamente oder eine Wärmflasche. Um zu verhindern, dass man einen Hexenschuss bekommt, kann man seine Rückenmuskeln trainieren und sie damit stärken.



Zu „Hexenschuss“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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