Kinderarzt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Pacific Partnership MCAP 130709-N-WD757-169.jpg|mini|Auf dem Bild sieht man rechts eine Kinderärztin aus den [[USA]]. Sie lässt das [[Kind]] selbst mit dem Stethoskop horchen, das ist ein Gerät zum Abhören von [[Organ]]en wie [[Herz]] und [[Lunge]].]]
Ein Kinderarzt ist ein [[Arzt]], der sich gut mit [[Kind]]ern auskennt. Die Fachleute sagen zu dieser [[Medizin|Heilkunde]] auch Pädiatrie. Wer Kinderarzt werden will, muss zunächst normaler Arzt werden. Danach lernt er noch fünf Jahre lang, was er als Kinderarzt wissen muss. Wie bei anderen Ärzten gibt es Kinderärzte, die in [[Krankenhaus|Krankenhäusern]] arbeiten, und solche, die ihre Patienten alleine in einer Praxis behandeln. In einigen [[Stadt|Städten]] gibt es auch eigentliche Kinderkrankenhäuser.
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Ein Kinderarzt ist ein [[Arzt]], der sich besonders gut mit der Entwicklung von [[Kind]]ern und [[Jugendliche]]n auskennt. Er erkennt deren [[Krankheit]]en und kann diese behandeln. Korrekt heißt er Kinder- und Jugendarzt, weil er für alle Menschen vom frischgeborenem [[Säugling]] an bis zum [[Jugendliche]]n bis 18 Jahren zuständig ist.  
  
Kinder bekommen nicht immer dieselben [[Krankheit]]en wie Erwachsene. Sie müssen frühzeitig gegen viele [[Kinderkrankheit]]en [[Impfung|geimpft]] werden. Vor allem verändern sich Kinder: Der [[Körper]] entwickelt sich. Kinderärzte müssen zum Beispiel wissen, ob das Kind normal wächst oder nicht.
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Die Fachleute sagen zu dieser besonderen [[Medizin|Heilkunde]] auch Pädiatrie. Wer Kinderarzt werden will, muss zunächst Medizin an einer Universität studieren. Danach muss er mehrere Jahre eine besondere Ausbildung machen, in der er sich mit Kindern und Jugendlichen und deren Besonderheiten beschäftigt. Erst dann ist der Arzt ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin.
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Zu den Aufgaben des Kinderarztes gehört die Überprüfung, ob Kinder und Jugendliche gesund entwickelt sind oder nicht. Vor allem verändern sich Kinder viel stärker als Erwachsene: Der [[Körper]] entwickelt sich im Kindesalter noch sehr stark.
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Darum untersucht man den Körper in einem bestimmten zeitlichen Abstand. Der Arzt beurteilt zum Beispiel, wie gut die Kinder sprechen oder sich bewegen. Er misst die Größe und das Gewicht und kontrolliert die Organe. Ein Kinderarzt erkennt [[Krankheit]]en und behandelt die Kinder und Jugendlichen. Kinder bekommen nicht immer dieselben Krankheiten wie Erwachsene. Sie sollen frühzeitig gegen viele [[Kinderkrankheit]]en [[Impfung|geimpft]] werden.  
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Aktuelle Version vom 21. März 2021, 12:05 Uhr

Auf dem Bild sieht man rechts eine Kinderärztin aus den USA. Sie lässt das Kind selbst mit dem Stethoskop horchen, das ist ein Gerät zum Abhören von Organen wie Herz und Lunge.

Ein Kinderarzt ist ein Arzt, der sich besonders gut mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auskennt. Er erkennt deren Krankheiten und kann diese behandeln. Korrekt heißt er Kinder- und Jugendarzt, weil er für alle Menschen vom frischgeborenem Säugling an bis zum Jugendlichen bis 18 Jahren zuständig ist.

Die Fachleute sagen zu dieser besonderen Heilkunde auch Pädiatrie. Wer Kinderarzt werden will, muss zunächst Medizin an einer Universität studieren. Danach muss er mehrere Jahre eine besondere Ausbildung machen, in der er sich mit Kindern und Jugendlichen und deren Besonderheiten beschäftigt. Erst dann ist der Arzt ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin.

Zu den Aufgaben des Kinderarztes gehört die Überprüfung, ob Kinder und Jugendliche gesund entwickelt sind oder nicht. Vor allem verändern sich Kinder viel stärker als Erwachsene: Der Körper entwickelt sich im Kindesalter noch sehr stark.

Darum untersucht man den Körper in einem bestimmten zeitlichen Abstand. Der Arzt beurteilt zum Beispiel, wie gut die Kinder sprechen oder sich bewegen. Er misst die Größe und das Gewicht und kontrolliert die Organe. Ein Kinderarzt erkennt Krankheiten und behandelt die Kinder und Jugendlichen. Kinder bekommen nicht immer dieselben Krankheiten wie Erwachsene. Sie sollen frühzeitig gegen viele Kinderkrankheiten geimpft werden.

Kinderärzte müssen auch gut mit den Eltern zusammenarbeiten. Von den Eltern bekommen sie Informationen zur Geburt, zur Entwicklung des Kindes oder was vor einer Krankheit passiert ist. Zu den Kindern müssen sie freundlich und ruhig sein, damit diese keine Angst vor der Behandlung haben.

Wenn der Kinderarzt nicht mehr weiterweiß, kann er seine Patienten auch an einen anderen Facharzt weiterschicken, zum Beispiel zu einem Augenarzt, der sich dann ganz besonders gut mit den Augen auskennt.

Wie bei anderen Ärzten gibt es Kinderärzte, die in Krankenhäusern arbeiten, und solche, die ihre Patienten alleine in einer Praxis behandeln. In einigen Städten gibt es auch Kinderkrankenhäuser, die nur Kinder als Patienten haben.



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