Eidechsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt von ihnen fünf Arten: Die Mauereidechse, die Zauneidechse, die Waldeidechse und die Kroatische Gebirgseidechse. Die Smaragdeidechse ist dicker als die anderen und schillert in verschiedenen [[Farbe]]n. Daher hat sie ihren Namen.
  
In unseren Ländern sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der [[Natur]]. Am ehesten sind sie gefährdet, weil ihnen der Mensch die Lebensräume wegnimmt: Die Trockenmauern in den Rebbergen beispielsweise wurden früher ohne Mörtel gebaut. Das gab viel Lebensraum, gerade für die Mauereidechse.  
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[[Deutschsprachige Länder|In unseren Ländern]] sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der [[Natur]]. Am ehesten sind sie gefährdet, weil ihnen der Mensch die Lebensräume wegnimmt: Die Trockenmauern in den Rebbergen beispielsweise wurden früher ohne Mörtel gebaut. Das gab viel Lebensraum, gerade für die Mauereidechse.  
  
Eidechsen fressen kleine wirbellose [[Tier]]e wie [[Insekten]], [[Spinne]]n und Regenwürmer. Manche Arten wie die Mauereidechse verspeisen auch ihre eigenen Artgenossen. Selbst müssen sich Eidechsen vor allem vor [[Schlange]]n und Greif[[Vogel|vögeln]] in Acht nehmen. Aber wenn ein Feind die Eidechse am Schwanz packt, kann sie den Schwanz abwerfen. Ein neuer Stummel wächst später nach.
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Eidechsen fressen kleine wirbellose [[Tiere]] wie [[Insekten]], [[Spinne]]n und [[Regenwurm|Regenwürmer]]. Manche Arten wie die Mauereidechse verspeisen auch ihre eigenen Artgenossen. Selbst müssen sich Eidechsen vor allem vor [[Schlange]]n und [[Greifvögel]]n in Acht nehmen. Aber wenn ein Feind die Eidechse am Schwanz packt, kann sie den Schwanz abwerfen. Ein neuer Stummel wächst später nach.
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Benny Trapp Kroatische Gebirgseidechse Iberolacerta horvathi.jpg|Kroatische Gebirgseidechse
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2019, 12:27 Uhr

Diese Zauneidechse ist ein Männchen. Die Weibchen sind viel grauer. In Mitteleuropa gibt es außerdem noch Mauereidechsen, Waldeidechsen sowie die Smaragdeidechsen. Das sind die größten und seltensten.
Die Smaragdeidechse mag wärmere Lebensräume. In der Schweiz gibt es sie nur im Kanton Tessin.

Eidechsen gehören zu den Reptilien, den Kriechtieren. Sie haben einen länglichen Körper, der an eine Schlange erinnert. Allerdings besitzen sie vier Beine, mit denen sie schnell laufen können. Ihre Haut hat Schuppen. Von Zeit zu Zeit häuten sie sich, dabei streifen sie sich die Haut ab. Darunter ist schon eine neue Hautschicht.

Diese Tiere gibt es in Europa, Afrika und Asien. Sie mögen vor allem warme Gegenden und liegen gern auf Steinen, die von der Sonne erwärmt werden. Wie alle Reptilien kühlen sie sonst ab, weil sie die Temperatur ihrer Umgebung übernehmen.

Es gibt von ihnen fünf Arten: Die Mauereidechse, die Zauneidechse, die Waldeidechse und die Kroatische Gebirgseidechse. Die Smaragdeidechse ist dicker als die anderen und schillert in verschiedenen Farben. Daher hat sie ihren Namen.

In unseren Ländern sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der Natur. Am ehesten sind sie gefährdet, weil ihnen der Mensch die Lebensräume wegnimmt: Die Trockenmauern in den Rebbergen beispielsweise wurden früher ohne Mörtel gebaut. Das gab viel Lebensraum, gerade für die Mauereidechse.

Eidechsen fressen kleine wirbellose Tiere wie Insekten, Spinnen und Regenwürmer. Manche Arten wie die Mauereidechse verspeisen auch ihre eigenen Artgenossen. Selbst müssen sich Eidechsen vor allem vor Schlangen und Greifvögeln in Acht nehmen. Aber wenn ein Feind die Eidechse am Schwanz packt, kann sie den Schwanz abwerfen. Ein neuer Stummel wächst später nach.

Nicht alle Eidechsen vermehren sich gleich. Die meisten legen drei bis zwanzig Eier auf einmal. Einzig die Mauereidechse kann bis zu dreimal jährlich Eier legen. Die Waldeidechse jedoch behält ihre Eier im Bauch, bis die Jungtiere geschlüpft sind. Erst dann kommen sie zur Welt.



Zu „Eidechsen“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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