Fallschirm: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Fallschirm ist ein Gerät, ein Hilfsmittel. Damit kann jemand aus großer Höhe nach unten springen. Trotz der Höhe landet er sanft und unbeschadet am [[Erdboden|Boden]]. Der Fallschirm sorgt dafür, dass man weniger schnell fällt als normal.
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[[Datei:Skoczek Radom 3 1.JPG|mini|Ein Fallschirmspringer in [[Polen]]: Für eine Show hat er sich eine polnische [[Flagge]] angehängt.]]
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Der Fallschirm ist ein großes Tuch, das an Seilen befestigt ist. Diese Seile hat der Fallschirmspringer bei sich am Körper festgemacht, mit Hilfe von Gurten. Damit kann er aus großer Höhe auf die Erde springen. Trotz der Höhe landet er sanft und unbeschadet am [[Erdboden|Boden]]. Der Fallschirm sorgt dafür, dass man weniger schnell fällt als normal.
  
Wenn jemand von einem Turm oder aus einem [[Flugzeug]] springt, würde er das normalerweise nicht überleben. Die Schwerkraft zieht alles in Richtung Erdboden. Ein Mensch oder ein Gegenstand wird zunächst immer schneller, bis er eine bestimmte, hohe [[Geschwindigkeit]] hat. Beim Aufprall stirbt man oder wird zumindest schwer verletzt.
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Wenn jemand von einem [[Turm]] oder aus einem [[Flugzeug]] springt, würde er das normalerweise nicht überleben. Die [[Schwerkraft]] zieht alles in Richtung Erdboden. Ein [[Mensch]] oder ein Gegenstand wird zunächst immer schneller, bis er eine bestimmte, hohe [[Geschwindigkeit]] hat. Beim Aufprall stirbt man oder wird zumindest schwer verletzt.
  
Der Fallschirm ist ein großes Tuch, das an Seilen befestigt ist. Diese Seile hat der Fallschirmspringer bei sich am Körper festgemacht, mit Hilfe von Gurten. Dadurch ist der Körper des Menschen fest mit dem Tuch verbunden. So ein Tuch besteht aus einem sehr festen und leichten Stoff.
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Der Fallschirm besteht aus einem sehr festen und leichten Stoff und Seilen. Das alle trägt der Fallschirmspringer zuerst in einer Art Rucksack am [[Rücken]]. Beim Fallen öffnet er den Rucksack. Der Fallschirm entfaltet sich durch den [[Luft]]zug. Der Widerstand an der Luft sorgt dafür, dass der Fallschirmspringer langsamer fällt.
  
Zunächst hat der Fallschirmspringer den Fallschirm in einer Art Rucksack am Rücken. Beim Fallen öffnet er den Rucksack. Der Fallschirm reibt sich an der Luft in der [[Atmosphäre]]. Dadurch entfaltet sich der Fallschirm. Die Reibung und der Widerstand an der Luft sorgt dafür, dass der Fallschirmspringer langsamer fällt.
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== Wozu hat man den Fallschirm erfunden? ==
 
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[[Datei:Apollo 15 descends to splashdown.jpg|mini|Eine amerikanische Raumkapsel im Jahr 1971. Drei [[Astronaut]]en flogen auf den [[Mond]] und kehrten zur [[Erde]] zurück. Die Fallschirme sorgten dafür, dass ihre Raumkapsel nicht allzu hart auf dem [[Wasser]] aufprallte.]]
== Wann hat man den Fallschirm erfunden? ==
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Schon in der Zeit der [[Renaissance]] hat man sich vorgestellt, wie ein Fallschirm funktionieren könnte. Das war vor über 500 Jahren. Allerdings wurde damals wohl noch keiner gebaut.
 
Schon in der Zeit der [[Renaissance]] hat man sich vorgestellt, wie ein Fallschirm funktionieren könnte. Das war vor über 500 Jahren. Allerdings wurde damals wohl noch keiner gebaut.
  
Das änderte sich um das Jahr 1800, also vor etwa 200 Jahren. Damals baute man die ersten Heißluftballone nach Art der Brüder Montgolfiere. Man stieg mit solchen Ballonen in die Luft und machte sich Sorgen: Wie käme man sicher wieder auf den Erdboden, falls der Ballon plötzlich kaputt geht?
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Das änderte sich um das Jahr 1800, also vor etwas über 200 Jahren. Damals baute man die ersten [[Ballon|Heißluftballone]] nach Art der [[Brüder Montgolfier]]. Man stieg mit solchen Ballonen in die Luft und machte sich Sorgen: Wie käme man sicher wieder auf den Erdboden, falls der Ballon plötzlich kaputt geht?
  
Der erste Fallschirmsprung fand im Jahr 1783 statt. Das war wenige Wochen nach dem ersten Flug mit dem Ballon der Brüder Montgolfiere. Louis-Sébastien Lenormand sprang allerdings noch von einem hohen Turm. Es dauerte aber noch etwa hundert Jahre, bis es Fallschirme gab, so wie wir sie heute kennen: als Tuch in einem Rucksack.
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Der erste Fallschirmsprung fand im Jahr 1783 statt. Das war wenige [[Woche]]n nach dem ersten Flug mit dem Ballon der Brüder Montgolfier. Louis-Sébastien Lenormand sprang allerdings noch von einem hohen [[Turm]]. Es dauerte aber noch etwa hundert Jahre, bis es Fallschirme gab, so wie wir sie heute kennen: als Tuch in einem Rucksack.
  
== Warum gibt es Fallschirme? ==
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Man weiß heute nicht immer genau, was sich die ersten Leute gedacht haben, die von einem Fallschirm geträumt haben. Einige waren sicher vor an der [[Wissenschaft]] dazu interessiert. Man wusste lange Zeit wenig, was Luft genau ist oder wie das Fliegen der [[Vögel]] funktioniert.
[[Datei:Apollo 15 descends to splashdown.jpg|thumb|Eine amerikanische Raumkapsel im Jahr 1971. Drei Astronauten waren auf dem Mond gewesen und sind zur Erde zurückgekehrt. Die Fallschirme sorgen dafür, dass ihre Raumkapsel nicht allzu hart auf dem Wasser aufprallt.]]
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Man weiß heute nicht immer genau, was sich die ersten Leute gedacht haben, die von einem Fallschirm geträumt haben. Einige waren sicher vor an der Wissenschaft dazu interessiert. Man wusste lange Zeit wenig, was Luft genau ist oder wie das Fliegen der Vögel funktioniert.
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Als die ersten Heißluftballone erfunden wurden, wollte man Fallschirme für die Sicherheit. Das wurde später noch viel wichtiger. Im Ersten Weltkrieg hat man zum ersten Mal mit vielen Flugzeugen gekämpft. Das war gefährlich, weil Flugzeuge auch abgeschossen werden konnten.
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Als die ersten Heißluftballone erfunden wurden, wollte man Fallschirme für die Sicherheit. Das wurde später noch viel wichtiger. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] hat man zum ersten Mal mit vielen Flugzeugen gekämpft. Das war gefährlich, weil Flugzeuge auch abgeschossen werden konnten.
  
In den Kriegen hat man sich eine besondere Art von Soldat ausgedacht. Solche "Fallschirmjäger" werden mit einem Flugzeug über das Land des Feindes gebracht. Die Soldaten springen dort ab. So kann man rasch die eigenen Soldaten irgendwo hinbringen, oft unbemerkt. Dort richten sie Schaden an oder bereiten einen Angriff vor.
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In den Kriegen hat man sich eine besondere Art von [[Soldat]] ausgedacht. Solche "Fallschirmjäger" werden mit einem Flugzeug über das Land des Feindes gebracht. Die Soldaten springen dort ab. So kann man rasch die eigenen Soldaten irgendwo hinbringen, oft unbemerkt. Dort richten sie Schaden an oder bereiten einen Angriff vor.
  
Allerdings gibt es noch einen anderen Grund, mit einem Fallschirm zu springen: Vielen Leuten macht es großen Spaß. Das Fallen aus großer Höhe ist ein Nervenkitzel. Man spürt während des Fallens eine Art Schwerelosigkeit, wie im Weltraum.  
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==Gibt es Fallschirmspringen auch als Sport?==
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[[Datei:Gleitschirmstart in Fiesch.jpg|mini|Dieser Gleitschirm hat sich bereits durch den Wind geöffnet. Der Sportler wird sich gleich umdrehen, einige Schritte in Richtung Tal laufen und dann abheben.]]
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Es gibt noch einen anderen Grund, mit einem Fallschirm zu springen: Vielen Leuten macht es großen Spaß. Das Fallen aus großer Höhe ist ein [[Nerv]]enkitzel. Man spürt während des Fallens eine Art Schwerelosigkeit, wie im [[Weltall|Weltraum]].  
  
Darum ist Fallschirmspringen ein richtiger Sport. Manche Fallschirmspringer springen gemeinsam und halten sich beim Fallen an den Händen fest, bilden Kreise und so weiter. Man kann auch springen, wenn man sich nicht so gut damit auskennt: Dann wird man von einem erfahrenen Fallschirmspringer Huckepack genommen und fällt mit ihm, auf seinem Rücken angeschnallt. Das nennt man einen Tandem-Sprung.
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Darum ist Fallschirmspringen ein richtiger [[Sport]]. Manche Fallschirmspringer springen gemeinsam und halten sich beim Fallen an den Händen fest, bilden Kreise und so weiter. Andere führen Wettbewerbe durch, wer am genausten in einem Ziel landen kann.
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Man kann auch springen, wenn man sich nicht so gut damit auskennt: Dann wird man von einem erfahrenen Fallschirmspringer Huckepack genommen und fällt mit ihm, auf seinem [[Rücken]] angeschnallt. Das nennt man einen Tandem-Sprung.
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Noch neuer als Fallschirme sind Gleitschirme. Man kann sie viel besser steuern. Viele Sportler starten auf einem Berg, indem sie einfach losrennen in Richtung [[Tal]]. Dadurch öffnet sich der Schirm. Wenn der richtige Wind weht, können diese Sportler stundenlang einer Bergflanke entlang hin- und herfliegen und landen erst im Tal unten, wenn sie dies wirklich wollen.
  
 
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File:Conical Parachute, 1470s, British Museum Add. MSS 34,113, fol. 200v.jpg|Um das Jahr 1470 hat jemand in Italien dieses Bild gemalt.
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Datei:Conical Parachute, 1470s, British Museum Add. MSS 34,113, fol. 200v.jpg|Um das Jahr 1470 hat jemand in [[Italien]] dieses Bild gemalt.
File:Early flight 02561u (4).jpg|Ein Bild aus dem Jahr 1797: Es zeigt den ersten Sprung aus einem Heißluftballon.
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Datei:Early flight 02561u (4).jpg|Ein Bild aus dem Jahr 1797: Es zeigt den ersten Sprung aus einem Heißluftballon.
File:USMC Paratrooper.jpg|Ein amerikanischer Fallschirm-Soldat
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Datei:USMC Paratrooper.jpg|Ein [[Vereinigte Staaten von Amerika|amerikanischer]] Fallschirm-Soldat
Datei:RIAN archive 369501 Russia's Pacific Fleet marine paratroopers in training.jpg|Russische Fallschirmjäger beim Üben
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Datei:RIAN archive 369501 Russia's Pacific Fleet marine paratroopers in training.jpg|[[Russland|Russische]] Fallschirmjäger beim Üben
File:Sky-Fun.jpg|Tandem-Sprung, kurz nach Verlassen des Flugzeugs
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Datei:Sky-Fun.jpg|Tandem-Sprung, kurz nach Verlassen des Flugzeugs
 
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2020, 08:26 Uhr

Ein Fallschirmspringer in Polen: Für eine Show hat er sich eine polnische Flagge angehängt.

Der Fallschirm ist ein großes Tuch, das an Seilen befestigt ist. Diese Seile hat der Fallschirmspringer bei sich am Körper festgemacht, mit Hilfe von Gurten. Damit kann er aus großer Höhe auf die Erde springen. Trotz der Höhe landet er sanft und unbeschadet am Boden. Der Fallschirm sorgt dafür, dass man weniger schnell fällt als normal.

Wenn jemand von einem Turm oder aus einem Flugzeug springt, würde er das normalerweise nicht überleben. Die Schwerkraft zieht alles in Richtung Erdboden. Ein Mensch oder ein Gegenstand wird zunächst immer schneller, bis er eine bestimmte, hohe Geschwindigkeit hat. Beim Aufprall stirbt man oder wird zumindest schwer verletzt.

Der Fallschirm besteht aus einem sehr festen und leichten Stoff und Seilen. Das alle trägt der Fallschirmspringer zuerst in einer Art Rucksack am Rücken. Beim Fallen öffnet er den Rucksack. Der Fallschirm entfaltet sich durch den Luftzug. Der Widerstand an der Luft sorgt dafür, dass der Fallschirmspringer langsamer fällt.

Wozu hat man den Fallschirm erfunden?

Eine amerikanische Raumkapsel im Jahr 1971. Drei Astronauten flogen auf den Mond und kehrten zur Erde zurück. Die Fallschirme sorgten dafür, dass ihre Raumkapsel nicht allzu hart auf dem Wasser aufprallte.

Schon in der Zeit der Renaissance hat man sich vorgestellt, wie ein Fallschirm funktionieren könnte. Das war vor über 500 Jahren. Allerdings wurde damals wohl noch keiner gebaut.

Das änderte sich um das Jahr 1800, also vor etwas über 200 Jahren. Damals baute man die ersten Heißluftballone nach Art der Brüder Montgolfier. Man stieg mit solchen Ballonen in die Luft und machte sich Sorgen: Wie käme man sicher wieder auf den Erdboden, falls der Ballon plötzlich kaputt geht?

Der erste Fallschirmsprung fand im Jahr 1783 statt. Das war wenige Wochen nach dem ersten Flug mit dem Ballon der Brüder Montgolfier. Louis-Sébastien Lenormand sprang allerdings noch von einem hohen Turm. Es dauerte aber noch etwa hundert Jahre, bis es Fallschirme gab, so wie wir sie heute kennen: als Tuch in einem Rucksack.

Man weiß heute nicht immer genau, was sich die ersten Leute gedacht haben, die von einem Fallschirm geträumt haben. Einige waren sicher vor an der Wissenschaft dazu interessiert. Man wusste lange Zeit wenig, was Luft genau ist oder wie das Fliegen der Vögel funktioniert.

Als die ersten Heißluftballone erfunden wurden, wollte man Fallschirme für die Sicherheit. Das wurde später noch viel wichtiger. Im Ersten Weltkrieg hat man zum ersten Mal mit vielen Flugzeugen gekämpft. Das war gefährlich, weil Flugzeuge auch abgeschossen werden konnten.

In den Kriegen hat man sich eine besondere Art von Soldat ausgedacht. Solche "Fallschirmjäger" werden mit einem Flugzeug über das Land des Feindes gebracht. Die Soldaten springen dort ab. So kann man rasch die eigenen Soldaten irgendwo hinbringen, oft unbemerkt. Dort richten sie Schaden an oder bereiten einen Angriff vor.

Gibt es Fallschirmspringen auch als Sport?

Dieser Gleitschirm hat sich bereits durch den Wind geöffnet. Der Sportler wird sich gleich umdrehen, einige Schritte in Richtung Tal laufen und dann abheben.

Es gibt noch einen anderen Grund, mit einem Fallschirm zu springen: Vielen Leuten macht es großen Spaß. Das Fallen aus großer Höhe ist ein Nervenkitzel. Man spürt während des Fallens eine Art Schwerelosigkeit, wie im Weltraum.

Darum ist Fallschirmspringen ein richtiger Sport. Manche Fallschirmspringer springen gemeinsam und halten sich beim Fallen an den Händen fest, bilden Kreise und so weiter. Andere führen Wettbewerbe durch, wer am genausten in einem Ziel landen kann.

Man kann auch springen, wenn man sich nicht so gut damit auskennt: Dann wird man von einem erfahrenen Fallschirmspringer Huckepack genommen und fällt mit ihm, auf seinem Rücken angeschnallt. Das nennt man einen Tandem-Sprung.

Noch neuer als Fallschirme sind Gleitschirme. Man kann sie viel besser steuern. Viele Sportler starten auf einem Berg, indem sie einfach losrennen in Richtung Tal. Dadurch öffnet sich der Schirm. Wenn der richtige Wind weht, können diese Sportler stundenlang einer Bergflanke entlang hin- und herfliegen und landen erst im Tal unten, wenn sie dies wirklich wollen.



Zu „Fallschirm“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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