Zehn Gebote: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bible Commandments Hand Mnemonic.png|mini|Die [[Zahl]] Zehn hängt vermutlich damit zusammen, dass man sich die Gebote durch Abzählen mit den [[Finger|Fingern]] leichter merken konnte. Hier steht auf [[Englisch]] links „Liebe zu Gott“ (Höchster, Götzen, respektlos, Sabbat, Eltern) und rechts „Liebe zum Nächsten“ (Mord, [[Ehe]]bruch, stehlen, lügen, begehren).]]
Für [[Juden]] und [[Christentum|Christen]] sind die Zehn Gebote die Grundlage ihres [[Glaube|Glaubens]]. Sie regeln die Haltung zu [[Gott]] und zu seinen [[Menschen|Mitmenschen]].
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Für [[Juden]] und [[Christen]] sind die Zehn Gebote die Grundlage ihres [[Glaube|Glaubens]]. Die ersten drei Gebote regeln das Verhältnis der Menschen zu [[Gott]]. Die sieben restlichen Gebote ordnen die Beziehungen der [[Mensch]]en untereinander.
  
In der [[Bibel]] steht, dass Gott dem Propheten [[Mose]] auf dem [[Berg]] Sinai die Gesetzestafeln übergab. Das war also nach der Flucht aus [[Ägypten]] und vor der Eroberung des [[Land]]es [[Israel]].  
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Die Zehn Gebote stehen in der [[Bibel]], im Alten Testament. Sie bilden den Kern von vielen [[Gesetz]]en, den die [[Judentum|Juden]] einhalten sollten. Die Bibel erzählt, dass [[Mose]] zwei [[Tafel]]n aus Stein von Gott erhalten hat. Darauf soll Gott selber die Zehn Gebote eingemeißelt haben.
  
Juden und verschiedene christliche Richtungen zählen die Gebote unterschiedlich. Deshalb ist zum Beispiel das Gebot „Du sollst nicht töten!“ einmal das fünfte, das andere Mal das sechste Gebot. In diesem Fall wird das neunte und das zehnte Gebot als ein Gebot betrachtet.
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==Wie lauten die Zehn Gebote?==
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Das Alte Testament ist auf [[Hebräische Sprache|Hebräisch]] geschrieben. Man muss also erst mal alles übersetzen. Die Zehn Gebote sind auch nicht in einer Aufzählung aufgeschrieben, sondern in Sätzen, die ohne Nummern aneinandergereiht sind und eine Art kurze Geschichte bilden.
  
;Erstes Gebot: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
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Viele Theologen haben sich mit dem Thema befasst und haben die Zehn Gebote herausgearbeitet. Hier stehen sie so, wie sie die [[Evangelische Kirche]] in [[Deutschland]] aufgeschrieben hat. In der [[Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] klingen sie fast gleich:
Die Juden waren das erste [[Volk]], das an nur einen Gott glaubte. Alle Völker um sie herum hatten zahlreiche Götter.
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Den Namen Gottes missbrauchen heißt zum Beispiel, einen Meineid zu schwören oder den [[Name|Namen]] Gottes für Zaubersprüche zu gebrauchen.
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:1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
;Drittes Gebot: „Du sollst den Feiertag heiligen.
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:2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
Für die Juden ist der siebte Tag der Woche, der Sabbat, ein Ruhetag. Er ist Gott geweiht, weil er nach der Erschaffung der Welt am siebten Tag ausruhte. Die Christen verschoben den Ruhetag auf den Sonntag, weil [[Jesus]] an einem Sonntag auferstanden ist.
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:3. Du sollst den Feiertag heiligen.
;Viertes Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
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:4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Dieses Gebot richtet sich an Erwachsene. Sie werden damit aufgefordert, für ihre [[Eltern]] bis zum [[Tod]] zu sorgen.
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:5. Du sollst nicht töten.
;Fünftes Gebot: „Du sollst nicht töten.
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:6. Du sollst nicht ehebrechen.
Eigentlich heißt es: „Du sollst nicht [[Mord|morden]].“ Töten im [[Krieg]] war erlaubt.
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:7. Du sollst nicht stehlen.
;Sechstes Gebot: „Du sollst nicht ehebrechen.
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:8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Niemand soll fremdgehen, denn dann wissen die Ehemänner nicht, ob die [[Kind|Kinder]] ihrer Frau auch ihre eigenen sind.
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:9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
;Siebtes Gebot: „Du sollst nicht stehlen.“
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:10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, [[Vieh]] noch alles, was dein Nächster hat.
Diebstahl wird bestraft. Eigentum war sehr wichtig, denn wer alles verlor, wurde zum Sklaven.
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;Achtes Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
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== Wann empfing Mose die Zehn Gebote? ==
Dieses Gebot soll verhindern, dass jemand durch eine [[Lüge]] seinen Besitz oder seinen guten Ruf verliert.
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Im Alten Testament gelten die Juden als das Lieblingsvolk Gottes. Die Juden mussten nach [[Ägypten]] fliehen und Mose führte sie von dort wieder weg. Diese Geschichte steht im zweiten Buch der Bibel mit dem [[Name]]n „Exodus“. Das bedeutet „Auszug“.  
;Neuntes Gebot: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
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Auch in diesem Gebot geht es um Besitz.
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Unterwegs ging Mose auf den [[Gebirge|Berg]] Sinai, den heute noch so heißt. Dort oben erschien ihm Gott im [[Gebet]] und gab ihm zwei Tafeln aus [[Gestein|steinerne]] Tafeln. Darauf waren die Zehn Gebote eingemeißelt, wie wir es heute von [[Grab]]steinen her kennen.
;Zehntes Gebot: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.
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Dieses Gebot bezieht sich auf den sonstigen Besitz, Frau, Diener, Vieh. Es fällt auf, dass auch die Ehefrau zum Besitz gezählt wird. Die Zehn Gebote richten sich eigentlich nur an freie erwachsene männlichen Israeliten. Frauen, Sklaven, Kinder und Nichtisraeliten werden nicht angesprochen.
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Mose brachte dann die beiden Tafeln hinunter zu seinem Volk, um die Gebote [[Vorlesen|vorzulesen]]. Das Volk hatte aber inzwischen ein [[Hausrind|Kalb]] aus [[Gold]] hergestellt und tanzte darum herum. Die Leute riefen: „Dies ist der Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!. Da wurde Mose wütend und zerschmetterte die beiden steinernen Gesetzestafeln.
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Im [[Gebet]] hörte dann Mose wieder Gottes [[Stimme]] die sagte, er solle selber zwei neue Steintafeln auf den Berg mitbringen. Gott sprach Mose die Zehn Gebote nochmals vor, und Mose meißelte sie diesmal selber auf die Steinplatten. Diese brachte er nochmals seinem Volk. Die Spur dieser Steinplatten verliert sich dann allerdings.
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==Wer braucht heute noch die Zehn Gebote?==
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Für die Juden gelten die Zehn Gebote heute noch. Sie sind der Kern von vielen [[Gesetz]]en, denn Gott hat sie als einzige selber aufgeschrieben. Die meisten Gesetze sind im fünften Buch der Bibel nochmals aufgeschrieben, auch die Zehn Gebote. Dabei gibt es kleine Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Aufzählung. Weil die Juden den hebräischen Text anders in Sätze aufgeteilt haben als die Christen, haben sie auch die Zehn Gebote etwas anders nummeriert.
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Für die [[Christen]] gelten die Zehn Gebote ebenfalls noch. [[Jesus]] hat nie alle am Stück erwähnt, aber immer wieder einzelne davon. Manchmal hat er sie sogar verschärft und zum Beispiel gesagt, dass man nicht nur eine [[Ehe]] nicht brechen soll, sondern man soll nicht einmal daran denken. Anders als im alten Judentum kommt jedoch nicht der in den [[Himmel]], der alle Zehn Gebote einhält, sondern der, der an Gottes Vergebung glaubt.
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In der anglikanischen Kirche gibt es das Bilderverbot: „Du sollst dir kein Bildnis machen“. Es ist dort das zweite Gebot. Da dann aber die Zählung nicht mehr stimmt, werden das neunte und das zehnte Gebot zu einem Gebot zusammengefasst.
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Im [[Islam]] gibt es die Aufzählung der Zehn Gebote nicht. Der [[Koran]] erwähnt aber immer wieder einzelne der Zehn Gebote. Sie klingen ganz ähnlich wie im Alten Testament.
  
 
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039.Moses Comes Down from Mount Sinai.jpg|Moses kommt mit den Zehn Geboten vom Berg Sinai.
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039.Moses Comes Down from Mount Sinai.jpg|Mose kommt mit den Zehn Geboten vom Berg Sinai.
Foster Bible Pictures 0070-1 Moses with the Two New Tables of Stone.jpg|Moses zeigt den Juden die Zehn Gebote.
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Foster Bible Pictures 0070-1 Moses with the Two New Tables of Stone.jpg|Mose zeigt den Juden die Zehn Gebote.
Stoß (Schule) Zehn Gebote Tafel 1.jpg|Moses empfängt die Gesetzestafeln
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Stoß (Schule) Zehn Gebote Tafel 1.jpg|Mose empfängt die Gesetzestafeln
 
Stoß (Schule) Zehn Gebote Tafel 3.jpg|Oben: „Du sollst nicht stehlen!“ Unten: „Du sollst nicht töten!“
 
Stoß (Schule) Zehn Gebote Tafel 3.jpg|Oben: „Du sollst nicht stehlen!“ Unten: „Du sollst nicht töten!“
 
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2021, 00:56 Uhr

Gott gibt dem Propheten Mose die Zehn Gebote.
Der Maler Lucas Cranach malte alle zehn Gebote auf einer Tafel.
Die Zahl Zehn hängt vermutlich damit zusammen, dass man sich die Gebote durch Abzählen mit den Fingern leichter merken konnte. Hier steht auf Englisch links „Liebe zu Gott“ (Höchster, Götzen, respektlos, Sabbat, Eltern) und rechts „Liebe zum Nächsten“ (Mord, Ehebruch, stehlen, lügen, begehren).

Für Juden und Christen sind die Zehn Gebote die Grundlage ihres Glaubens. Die ersten drei Gebote regeln das Verhältnis der Menschen zu Gott. Die sieben restlichen Gebote ordnen die Beziehungen der Menschen untereinander.

Die Zehn Gebote stehen in der Bibel, im Alten Testament. Sie bilden den Kern von vielen Gesetzen, den die Juden einhalten sollten. Die Bibel erzählt, dass Mose zwei Tafeln aus Stein von Gott erhalten hat. Darauf soll Gott selber die Zehn Gebote eingemeißelt haben.

Wie lauten die Zehn Gebote?

Das Alte Testament ist auf Hebräisch geschrieben. Man muss also erst mal alles übersetzen. Die Zehn Gebote sind auch nicht in einer Aufzählung aufgeschrieben, sondern in Sätzen, die ohne Nummern aneinandergereiht sind und eine Art kurze Geschichte bilden.

Viele Theologen haben sich mit dem Thema befasst und haben die Zehn Gebote herausgearbeitet. Hier stehen sie so, wie sie die Evangelische Kirche in Deutschland aufgeschrieben hat. In der Katholischen Kirche klingen sie fast gleich:

1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
3. Du sollst den Feiertag heiligen.
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Wann empfing Mose die Zehn Gebote?

Im Alten Testament gelten die Juden als das Lieblingsvolk Gottes. Die Juden mussten nach Ägypten fliehen und Mose führte sie von dort wieder weg. Diese Geschichte steht im zweiten Buch der Bibel mit dem Namen „Exodus“. Das bedeutet „Auszug“.

Unterwegs ging Mose auf den Berg Sinai, den heute noch so heißt. Dort oben erschien ihm Gott im Gebet und gab ihm zwei Tafeln aus steinerne Tafeln. Darauf waren die Zehn Gebote eingemeißelt, wie wir es heute von Grabsteinen her kennen.

Mose brachte dann die beiden Tafeln hinunter zu seinem Volk, um die Gebote vorzulesen. Das Volk hatte aber inzwischen ein Kalb aus Gold hergestellt und tanzte darum herum. Die Leute riefen: „Dies ist der Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!“. Da wurde Mose wütend und zerschmetterte die beiden steinernen Gesetzestafeln.

Im Gebet hörte dann Mose wieder Gottes Stimme die sagte, er solle selber zwei neue Steintafeln auf den Berg mitbringen. Gott sprach Mose die Zehn Gebote nochmals vor, und Mose meißelte sie diesmal selber auf die Steinplatten. Diese brachte er nochmals seinem Volk. Die Spur dieser Steinplatten verliert sich dann allerdings.

Wer braucht heute noch die Zehn Gebote?

Für die Juden gelten die Zehn Gebote heute noch. Sie sind der Kern von vielen Gesetzen, denn Gott hat sie als einzige selber aufgeschrieben. Die meisten Gesetze sind im fünften Buch der Bibel nochmals aufgeschrieben, auch die Zehn Gebote. Dabei gibt es kleine Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Aufzählung. Weil die Juden den hebräischen Text anders in Sätze aufgeteilt haben als die Christen, haben sie auch die Zehn Gebote etwas anders nummeriert.

Für die Christen gelten die Zehn Gebote ebenfalls noch. Jesus hat nie alle am Stück erwähnt, aber immer wieder einzelne davon. Manchmal hat er sie sogar verschärft und zum Beispiel gesagt, dass man nicht nur eine Ehe nicht brechen soll, sondern man soll nicht einmal daran denken. Anders als im alten Judentum kommt jedoch nicht der in den Himmel, der alle Zehn Gebote einhält, sondern der, der an Gottes Vergebung glaubt.

In der anglikanischen Kirche gibt es das Bilderverbot: „Du sollst dir kein Bildnis machen“. Es ist dort das zweite Gebot. Da dann aber die Zählung nicht mehr stimmt, werden das neunte und das zehnte Gebot zu einem Gebot zusammengefasst.

Im Islam gibt es die Aufzählung der Zehn Gebote nicht. Der Koran erwähnt aber immer wieder einzelne der Zehn Gebote. Sie klingen ganz ähnlich wie im Alten Testament.



Zu „Zehn Gebote“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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