Lärchen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Flügel“ durch „Flügel“)
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Version vom 25. September 2019, 11:36 Uhr

Ein Lärchenwald im Wallis in der Schweiz. Kein anderer Nadelbaum verfärbt sich so schön gold-gelb wie die Lärche.
Diese Lärche in Bayern hat den Boden bedeckt: mit goldenen Nadeln und kleinen Ästchen.

Lärchen sind Nadelbäume. Sie sind eng verwandt mit den Kiefern. Sie wachsen am liebsten im Norden oder in den Alpen. Dort ist es nicht zu warm, und die Menschen lassen den Wald möglichst in Ruhe.

Lärchen kann man auch daran erkennen, was mit den Nadeln geschieht: Im Herbst werden sie gold-gelb und fallen dann ab. Lärchenwälder ziehen deshalb immer viele Touristen an.

Die Zapfen sind entweder männlich oder weiblich. Sie stehen aufrecht am Ende der Äste. Die Samen sind nur etwa einen halben Zentimeter groß und tragen einen Flügel, der etwas länger ist. Damit fliegen die Samen ziemlich weit vom Stamm weg, damit sich die Lärche besser ausbreiten kann.

Lärchenholz ist das schwerste und härteste Nadelholz. Aus Lärchenholz baut Türen, Fensterrahmen, Böden, Wandverkleidungen, Treppen und so weiter. Auch für Wände oder für den Dachstock ist es geeignet. Man braucht es aber auch für Brücken, Boote und viele andere Dinge.



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