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Geisterbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | File:Fotothek df ps 0003892 x.jpg|Eingang einer Geisterbahn in Dresden im Jahr 1967 | ||
+ | File:Geisterbahn Hamburger Dom.jpg|Ein verwunschener Baum als Dekoration, auf einer Kirmes am Hamburger Dom | ||
+ | File:Geisterbahn Bietigheimer Pferdemarkt31082019.png|Eingang einer Geisterbahn auf dem Bietingheimer Pferdemarkt, [[Baden-Württemberg]] | ||
+ | File:202009 Prater 08.jpg|Figur bei der Geisterbahn im [[Wien]]er Prater | ||
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Version vom 20. September 2020, 16:34 Uhr
Eine Geisterbahn ist ein Fahrgeschäft, das Besuchern Spaß machen soll. Diese Besucher freuen sich am Gruseln, am Fürchten vor etwas. Genau wie Achterbahnen findet man Geisterbahnen auf einer Kirmes oder im Freizeitpark.
Die Besucher fahren in kleinen Wagen über eine verschlungene Strecke. Diese liegt normalerweise in einem Gebäude. Darin ist es dunkel. An manchen Stellen der Fahrt sieht man gruselige Dinge und Puppen. Sie zeigen Geister, Totenköpfe, Monster oder anderes, das Menschen unheimlich finden. Der Spaß liegt also nicht darin, dass die Wagen sehr schnell fahren, sondern dass man sich erschreckt, wenn plötzlich etwas Gruseliges aufleuchtet oder vorbeifliegt.
Einige Geisterbahnen sind sehr bekannt. Diese stehen meist fest in einem Park und sind dann auch etwas größer. Ein Beispiel ist das „Geisterschloss“ im Prater, einem berühmten Park in Wien. Das war im Jahr 1933 die erste richtige Geisterbahn. Allerdings wurde das erste Gebäude des „Geisterschlosses“ im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Außer der Geisterbahn gibt es auch das „Spukhaus“ oder „Verwunschene Haus“. Das ist so ähnlich wie eine Geisterbahn, aber die Besucher gehen selbst durch das Haus und fahren nicht im Wagen. Eine Grottenbahn oder Themenbahn zeigt oft Märchen oder Fantasy, und es geht ums Staunen, nicht ums Gruseln.
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Eingang einer Geisterbahn auf dem Bietingheimer Pferdemarkt, Baden-Württemberg
Figur bei der Geisterbahn im Wiener Prater
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