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Gürteltiere: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am kleinsten ist der Gürtelmull: Er wird nur 15 bis 20 Zentimeter lang. Andere Arten können bis zu anderthalb [[Meter]] lang werden. Die meisten sind aber deutlich kleiner. Alle Arten ernähren sich von [[Insekten]]. Dazu mögen sie auch kleine [[Wirbeltiere]] oder auch [[Frucht|Früchte]]. | + | Am kleinsten ist der Gürtelmull: Er wird nur 15 bis 20 [[Meter|Zentimeter]] lang. Andere Arten können bis zu anderthalb [[Meter]] lang werden. Die meisten sind aber deutlich kleiner. Alle Arten ernähren sich von [[Insekten]]. Dazu mögen sie auch kleine [[Wirbeltiere]] oder auch [[Frucht|Früchte]]. |
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Version vom 21. März 2020, 09:48 Uhr
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Gürteltiere sind eine Gruppe von Säugetieren. Heute leben 21 Arten dieser Tiere, früher gab es noch viel mehr. Bekannt sind Gürteltiere für ihren Panzer, der aus vielen kleinen Plättchen besteht. Sie sind aus verknöchterter Haut.
Am kleinsten ist der Gürtelmull: Er wird nur 15 bis 20 Zentimeter lang. Andere Arten können bis zu anderthalb Meter lang werden. Die meisten sind aber deutlich kleiner. Alle Arten ernähren sich von Insekten. Dazu mögen sie auch kleine Wirbeltiere oder auch Früchte.
Die Gürteltiere leben in Mittelamerika und Südamerika. Eine Art gibt es in Nordamerika. Weil ihr Fleisch gut schmeckt, hat man sie gern gejagt. Man wollte auch nicht, dass sie Felder durchwühlen.
Ein Riesengürteltier in einem Zoo
Diese Art, Eutatus, ist bereits ausgestorben.
Ein Gürteltier auf den Hinterbeinen
