Jesse James: Unterschied zwischen den Versionen

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Jesse James, sprich: Dschessi Dschejms, war ein Verbrecher in Zeit des [[Wilder Westen|Wilden Westen]]s. Er lebte lange im [[USA|US]]-[[Bundesstaat]] Missouri und war der Chef der James-Younger-Bande, der auch sein Bruder Frank angehörte. Zusammen überfielen sie viele Züge und Banken, was Jesse und seine Bande berühmt machte. Zeitgenössische Groschenromane stellten ihn als „[[Robin Hood]] des Wilden Westens“ dar. In Wirklichkeit war Jesse James jedoch ein grausamer Mörder, der nur sich selbst bereicherte.
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Jesse James, sprich: Dschessi Dschejms, war ein Bandit in Zeit des [[Wilder Westen|Wilden Westen]]s. Er lebte lange im [[USA|US]]-[[Bundesstaat]] Missouri und war der Chef der James-Younger-Bande, der auch sein Bruder Frank angehörte. Zeitgenössische Groschenromane stellten Jesse als „[[Robin Hood]] des Wilden Westens“ dar. In Wirklichkeit war er jedoch ein grausamer Mörder, der nur sich und seine Bande bereicherte.  
  
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Jesse und sein Bruder Frank waren [[Südstaaten|Südstaatler]]. Während dem [[Amerikanischer Bürgerkrieg|Amerikanischen Bürgerkrieg]] kämpften sie in einer Gruppe von Rebellen gegen den Norden. Nach dem Krieg schlossen sich einige dieser Rebellen zu einer Bande zusammen. Im Jahr 1866 begannen sie damit Banken zu überfallen. Für Jesse waren die Überfälle eine Art Rache am Norden für den verlorenen Krieg. 
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Ab dem Jahr 1873 raubte die Bande auch [[Eisenbahn]]züge aus. Besonders war, dass sie die Züge meist nicht einfach anhielten, sondern direkt entgleisen ließen. Die Eisenbahngesellschaften hatten bald genug von der James-Younger-Bande. Sie beauftragten Spezialagenten, um die Bande zu fangen. Jesse James wurde eine der meist gesuchten Menschen der USA.
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Version vom 30. April 2020, 23:20 Uhr

Das ist eines der wenigen Portraits von Jesse James. Die Farben wurden nachträglich hinzugefügt.

Jesse James, sprich: Dschessi Dschejms, war ein Bandit in Zeit des Wilden Westens. Er lebte lange im US-Bundesstaat Missouri und war der Chef der James-Younger-Bande, der auch sein Bruder Frank angehörte. Zeitgenössische Groschenromane stellten Jesse als „Robin Hood des Wilden Westens“ dar. In Wirklichkeit war er jedoch ein grausamer Mörder, der nur sich und seine Bande bereicherte.

Jesse und sein Bruder Frank waren Südstaatler. Während dem Amerikanischen Bürgerkrieg kämpften sie in einer Gruppe von Rebellen gegen den Norden. Nach dem Krieg schlossen sich einige dieser Rebellen zu einer Bande zusammen. Im Jahr 1866 begannen sie damit Banken zu überfallen. Für Jesse waren die Überfälle eine Art Rache am Norden für den verlorenen Krieg.

Ab dem Jahr 1873 raubte die Bande auch Eisenbahnzüge aus. Besonders war, dass sie die Züge meist nicht einfach anhielten, sondern direkt entgleisen ließen. Die Eisenbahngesellschaften hatten bald genug von der James-Younger-Bande. Sie beauftragten Spezialagenten, um die Bande zu fangen. Jesse James wurde eine der meist gesuchten Menschen der USA.




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