Skateboard: Unterschied zwischen den Versionen

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K (obacht: "surfen" (wellenreiten) ist was anderes als "windsurfen" (brettsegeln), und downhill meint schon richtige berge, nicht hügel (false friend!))
(downhill hier lieber ganz weg, weil offenbar missverständlich: das ist kein bloßer "trick", sondern eine eigene disziplin)
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Skateboards wurden in den 1950er Jahren in den [[USA]] erfunden. Surfer suchten eine Abwechslung für Tage, an denen es zu wenig Wellen zum Surfen gibt. Also schraubten sie Räder unter ihre Surfbretter und fuhren damit auf der Straße. Seit den 1980er Jahren wurde das Skateboarding immer beliebter unter Kindern und Jugendlichen, vor allem in den großen Städten. Inzwischen gibt es sogar Weltmeisterschaften und „Skater“, die mit ihrem Sport Geld verdienen. In vielen Städten gibt es eigene Skateboard-Anlagen mit Hindernissen. Oft machen Skater ihre Kunststücke aber auch einfach auf Straßen und Plätzen oder in Parks.
 
Skateboards wurden in den 1950er Jahren in den [[USA]] erfunden. Surfer suchten eine Abwechslung für Tage, an denen es zu wenig Wellen zum Surfen gibt. Also schraubten sie Räder unter ihre Surfbretter und fuhren damit auf der Straße. Seit den 1980er Jahren wurde das Skateboarding immer beliebter unter Kindern und Jugendlichen, vor allem in den großen Städten. Inzwischen gibt es sogar Weltmeisterschaften und „Skater“, die mit ihrem Sport Geld verdienen. In vielen Städten gibt es eigene Skateboard-Anlagen mit Hindernissen. Oft machen Skater ihre Kunststücke aber auch einfach auf Straßen und Plätzen oder in Parks.
  
Es gibt verschiedene Arten von Skateboards: Das meisten Skateboards sind vorn und hinten nach oben gebogen, damit man besser springen kann. Longboards sind besonders lang und eignen sich besonders zum schnellen Fahren. Beim „Downhill“, sprich: daunhill, fahren die Skater mit hohem Tempo einen Berg hinunter. Neuer sind „Waveboards“, sprich: wehfbords. Sie bestehen aus zwei beweglichen Teilen, die man mit den Füßen hin und her bewegen kann, um voranzukommen.   
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Es gibt verschiedene Arten von Skateboards: Das meisten Skateboards sind vorn und hinten nach oben gebogen, damit man besser springen kann. Longboards sind besonders lang und eignen sich besonders zum schnellen Fahren. Neuer sind „Waveboards“, sprich: wehfbords. Sie bestehen aus zwei beweglichen Teilen, die man mit den Füßen hin und her bewegen kann, um voranzukommen.   
  
 
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
 
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Version vom 28. Juli 2015, 21:29 Uhr

Mit einem Skateboard kann man zum Beispiel in die Luft springen.

Ein Skateboard, sprich: sketbord, ist ein Sportgerät. Es besteht aus einem Brett mit Rädern untendran. Man kann damit einfach nur fahren oder auch verschiedene Kunststücke machen, zum Beispiel in die Luft oder über Hindernisse springen.

Skateboards wurden in den 1950er Jahren in den USA erfunden. Surfer suchten eine Abwechslung für Tage, an denen es zu wenig Wellen zum Surfen gibt. Also schraubten sie Räder unter ihre Surfbretter und fuhren damit auf der Straße. Seit den 1980er Jahren wurde das Skateboarding immer beliebter unter Kindern und Jugendlichen, vor allem in den großen Städten. Inzwischen gibt es sogar Weltmeisterschaften und „Skater“, die mit ihrem Sport Geld verdienen. In vielen Städten gibt es eigene Skateboard-Anlagen mit Hindernissen. Oft machen Skater ihre Kunststücke aber auch einfach auf Straßen und Plätzen oder in Parks.

Es gibt verschiedene Arten von Skateboards: Das meisten Skateboards sind vorn und hinten nach oben gebogen, damit man besser springen kann. Longboards sind besonders lang und eignen sich besonders zum schnellen Fahren. Neuer sind „Waveboards“, sprich: wehfbords. Sie bestehen aus zwei beweglichen Teilen, die man mit den Füßen hin und her bewegen kann, um voranzukommen.