Französische Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Französisch ist eine romanische [[Sprache]]. Wie andere romanische Sprachen kommt sie vor allem aus dem [[Latein|Lateinischen]]. Aber auch andere Sprachen hatten Einfluss darauf, dass das Französische so ist wie heute.
 
Französisch ist eine romanische [[Sprache]]. Wie andere romanische Sprachen kommt sie vor allem aus dem [[Latein|Lateinischen]]. Aber auch andere Sprachen hatten Einfluss darauf, dass das Französische so ist wie heute.
  
Die [[Römisches Reich|Römer]] hatten im [[Altertum]] große Teile von [[Europa]] erobert, auch das heutige [[Frankreich]]. Dort, in Gallien, lebten [[Kelten]]. Die Art, wie man auf Französisch zählt, kommt wahrscheinlich von einer keltischen Sprache. Die [[Zahl]] 80 zum Beispiel heißt auf Französisch „quatre vingts“, [[Übersetzung|übersetzt]] eigentlich: vier Zwanziger.
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Die [[Römisches Reich|Römer]] hatten im [[Altertum]] große Teile von [[Europa]] erobert, auch das heutige [[Frankreich]]. Dort, in Gallien, lebten [[Kelten]]. Die Art, wie man auf Französisch zählt, kommt wahrscheinlich von einer keltischen Sprache. Die [[Zahl]] 80 zum Beispiel heißt auf Französisch „quatre vingts“, [[Übersetzung|übersetzt]] bedeutet das eigentlich: vier Zwanziger.
  
 
Im Lauf der [[Neuzeit]] wurde Französisch wichtiger als Latein, weil Frankreich ein besonders mächtiges Land in Europa war. Auch in den französischen [[Kolonie|Kolonien]] wurde Französisch gesprochen, vor allem in [[Afrika]]. Französisch ist eine der Sprachen der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]]. Etwa 250 [[Million]]en [[Mensch]]en auf der [[Erde|Welt]] können Französisch sprechen.
 
Im Lauf der [[Neuzeit]] wurde Französisch wichtiger als Latein, weil Frankreich ein besonders mächtiges Land in Europa war. Auch in den französischen [[Kolonie|Kolonien]] wurde Französisch gesprochen, vor allem in [[Afrika]]. Französisch ist eine der Sprachen der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]]. Etwa 250 [[Million]]en [[Mensch]]en auf der [[Erde|Welt]] können Französisch sprechen.

Version vom 26. Januar 2016, 17:43 Uhr

Ottawa ist die Hauptstadt von Kanada. Hier hat man zwei Sprachen, Englisch und Französisch, wie man an diesem Stopp-Schild erkennt.

Französisch ist eine romanische Sprache. Wie andere romanische Sprachen kommt sie vor allem aus dem Lateinischen. Aber auch andere Sprachen hatten Einfluss darauf, dass das Französische so ist wie heute.

Die Römer hatten im Altertum große Teile von Europa erobert, auch das heutige Frankreich. Dort, in Gallien, lebten Kelten. Die Art, wie man auf Französisch zählt, kommt wahrscheinlich von einer keltischen Sprache. Die Zahl 80 zum Beispiel heißt auf Französisch „quatre vingts“, übersetzt bedeutet das eigentlich: vier Zwanziger.

Im Lauf der Neuzeit wurde Französisch wichtiger als Latein, weil Frankreich ein besonders mächtiges Land in Europa war. Auch in den französischen Kolonien wurde Französisch gesprochen, vor allem in Afrika. Französisch ist eine der Sprachen der Vereinten Nationen. Etwa 250 Millionen Menschen auf der Welt können Französisch sprechen.

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