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− | Alle Menschen und auch Länder müssen sich Gedanken darüber machen, woher ihre Rohstoffe stammen. Um Kleidung zu machen, braucht man unter anderem Leinen oder Baumwolle. Häufig werden solche Rohstoffe in armen Ländern angebaut oder gewonnen, und in den reicheren Ländern macht man daraus etwas. Arme Länder versuchen daher, ihre Rohstoffe möglichst gut zu verkaufen oder sie selbst zu verarbeiten. | + | Alle Menschen und auch Länder müssen sich Gedanken darüber machen, woher ihre Rohstoffe stammen. Um [[Kleidung]] zu machen, braucht man unter anderem Leinen oder Baumwolle. Häufig werden solche Rohstoffe in armen Ländern angebaut oder gewonnen, und in den reicheren Ländern macht man daraus etwas. Arme Länder versuchen daher, ihre Rohstoffe möglichst gut zu verkaufen oder sie selbst zu verarbeiten. |
Manche Rohstoffe sind endlich: Sie können nur solange abgebaut werden, bis nichts mehr davon zu finden ist. Darum gewinnt man Rohstoffe auch aus [[Müll]]. Das nennt man Recycling, sprich Rih-Sseikling. | Manche Rohstoffe sind endlich: Sie können nur solange abgebaut werden, bis nichts mehr davon zu finden ist. Darum gewinnt man Rohstoffe auch aus [[Müll]]. Das nennt man Recycling, sprich Rih-Sseikling. |
Version vom 23. März 2017, 00:04 Uhr
Ein Rohstoff ist etwas aus der Natur, das die Menschen verwenden können. Rohstoffe sind noch nicht bearbeitet, darum nennt man sie „roh“. Wenn man nicht nur an Stoffe denkt, sondern auch an den Wind oder ein Stück Land, spricht man von natürlichen Ressourcen.
Rohstoffe stammen oft aus der lebenden Natur, wie zum Beispiel Holz aus einem Wald. Der Wald kann natürlich oder von Menschen angelegt worden sein. Außerdem ist ein Rohstoff dasjenige, das in der Landwirtschaft angebaut oder in der Fischerei gefangen wird.
Viele wichtige und vor allem teure Rohstoffe kommen aus dem Erde oder dem Meeresgrund. Diese Rohstoffe nennt man auch Bodenschätze. Ein besonders wichtiger Rohstoff ist Erdöl, aus dem man zum Beispiel Benzin für Autos macht. Erze enthalten Metalle.
Alle Menschen und auch Länder müssen sich Gedanken darüber machen, woher ihre Rohstoffe stammen. Um Kleidung zu machen, braucht man unter anderem Leinen oder Baumwolle. Häufig werden solche Rohstoffe in armen Ländern angebaut oder gewonnen, und in den reicheren Ländern macht man daraus etwas. Arme Länder versuchen daher, ihre Rohstoffe möglichst gut zu verkaufen oder sie selbst zu verarbeiten.
Manche Rohstoffe sind endlich: Sie können nur solange abgebaut werden, bis nichts mehr davon zu finden ist. Darum gewinnt man Rohstoffe auch aus Müll. Das nennt man Recycling, sprich Rih-Sseikling.