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Kokosnuss: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. März 2017, 19:37 Uhr
Die Kokosnuss ist die Frucht der Kokospalme. Solche Palmen werden bis zu 30 Meter hoch. Sie wachsen auf Böden mit vielen Nährstoffen. Es darf auch nicht zu trocken sein. Kokospalmen pflanzt man normalerweise in warmen Ländern an, die nicht zu weit vom Äquator liegen.
Eine Kokosnuss ist nicht wirklich eine Nuss, sondern eine Steinfrucht. Ein Beispiel für eine Steinfrucht ist die Kirsche: Bei ihr befindet sich aber das Fruchtfleisch außen. Innen in einer Kokosnuss findet man das Nährfleisch des Samens sowie das Kokoswasser.
Das Fruchtfleisch ist weiß und fest. Fast die Hälfte davon ist Wasser, der Rest vor allem Fett und noch etwas Eiweiß und Zucker. Getrocknet nennt man das Fruchtfleisch Kopra. Mit Kokosfett wird gekocht.
Die allermeisten Kokosnüsse kommen aus Asien, vor allem aus Indonesien, den Philippinen und Indien. Aber auch in Brasilien und Mexiko baut man sie an. Fast ein Zehntel des Öls, das man auf der Welt aus Pflanzen gewinnt, stammt von Kokosnüssen.
Kokospalmen wachsen an allen tropischen Stränden auf der Welt.