Aprikose: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Aprikose ist eine [[Frucht]], die mit der Pflaume verwandt ist. Sie kommt ursprünglich aus [[Armenien]]. Deshalb hat sie den wissenschaftlichen Namen "Prunus armeniaca", zu deutsch die armenische Pflaume. Der [[Österreich]]er nennt sie auch Marille. Besonders in der Gegend [[Niederösterreich|Wachau]] ist die Marille eine verbreitete Frucht. In der [[Schweiz]] ist das [[Wallis]] für seine Aprikosen bekannt.
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Die Aprikose ist eine [[Frucht]], die mit der Pflaume, dem Pfirsich und der [[Kirsche]] verwandt ist. Sie kommt ursprünglich aus [[Armenien]]. Deshalb trägt sie den [[wissenschaft]]lichen [[Name]]n „Prunus armeniaca“, zu Deutsch: die armenische Pflaume. Der [[Österreich]]er nennt sie auch Marille. Besonders in [[Niederösterreich ist die Marille eine verbreitete Frucht. In der [[Schweiz]] ist das [[Wallis]] für seine Aprikosen bekannt.
  
Aprikosen wachsen an mittelgroßen Bäumen mit herzförmigen Blättern. Bei uns werden sie im [[Sommer|Hochsommer]], je nach Sorte in den Monaten Juni bis August geerntet. Der Geschmack der Aprikose ist süßlich. In der Mitte ist ein Kern, der von einem zarten Fruchtfleisch umgeben wird. Der Verzehr von Aprikosen ist gesund. In ihnen befinden sich wertvolle Mineralstoffe wie [[Eisen]] und Kalzium sowie viel [[Vitamin]] A.  
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Aprikosen wachsen an mittelgroßen [[Baum|Bäumen]] mit herzförmigen Blättern. Bei uns werden sie im [[Sommer|Hochsommer]], je nach Sorte in den Monaten Juni bis August geerntet. In der Mitte ist ein Kern, der von einem zarten Fruchtfleisch umgeben wird. Deshalb zählt man die Aprikosen zu den Steinfrüchten. Der Verzehr von Aprikosen ist gesund. Sie enthalten wertvolle Mineralstoffe wie Verbindungen von [[Eisen]] und Kalzium sowie viel [[Vitamin]] A.  
  
Aus der Aprikose werden verschiedene Speisen zubereitet. Man trocknet sie gerne, um daraus die sogenannten Trockenaprikosen zu machen. In Österreich sind die Marillenknödel eine Delikatesse. Es lassen sich aus der Aprikose aber auch Dinge wie Marmelade, Fruchtsoße oder [[Speiseeis]] machen.  
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Die Aprikosen sind eine [[Pflanzenart]]. Aus ihnen haben die [[Mensch]]en viele Sorten [[Zucht|gezüchtet]]. Sie reifen in verschiedenen Monaten und unterscheiden sich ziemlich durch die [[Farbe]]. Man kann sie roh essen öder gedörrt als wertvolle Zwischenmahlzeit mitnehmen.
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Aus der Aprikose werden verschiedene Speisen zubereitet. In Österreich sind die Marillenknödel eine Delikatesse. Es lassen sich aus der Aprikose aber auch Dinge wie Marmelade, Fruchtsoße oder [[Speiseeis]] machen. Beliebt sind Aprikosen auch auf Kuchen.
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Aprikosen sollte man möglichst reif kaufen. Ob die Aprikosen reif sind, erkennt man recht leicht. Reife Aprikosen sind weich und druckempfindlich. Außerdem duften sie süßlich. Die Farbe ist heute kein guter Hinweis mehr. Immer mehr Aprikosen werden so gezüchtet, dass sie schon vor der Reife goldgelb oder orange aussehen. Wenn die Aprikosen einmal reif sind, sollte man sie schnell essen, bevor sie faul werden.
  
Aprikosen sollte man möglichst reif kaufen. Ob die Aprikosen reif sind erkennt man recht leicht. Reife Aprikosen sind goldgelb und druckempfindlich. Außerdem duften sie süßlich. Man kann sie im Kühlschrank oder in der Stube lagern.
 
 
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Marillenknödel (7535040004).jpg|Marillenknödel
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Plants in Donetsk 02.JPG|Aprikosen [[Blüte|blühen]] weiß oder leicht rosa.
Apricot tree.jpg|Aprikosen am Baum
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Apricot tree.jpg|Aprikosen sollten am Baum möglichst gut ausreifen.
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Aprikosenknödel.jpg|Aus Aprikosen lassen sich allerlei leckere Süßspeisen zubereiten.
 
Aprikosengarten Dresden 2015 - Aerial view - Screenshot of pano 1.png|In Dresden ist ein Park nach der Frucht benannt: Der Aprikosengarten
 
Aprikosengarten Dresden 2015 - Aerial view - Screenshot of pano 1.png|In Dresden ist ein Park nach der Frucht benannt: Der Aprikosengarten
 
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Version vom 24. Dezember 2018, 09:25 Uhr

Aprikosen an einem Marktstand in San Francisco.

Die Aprikose ist eine Frucht, die mit der Pflaume, dem Pfirsich und der Kirsche verwandt ist. Sie kommt ursprünglich aus Armenien. Deshalb trägt sie den wissenschaftlichen Namen „Prunus armeniaca“, zu Deutsch: die armenische Pflaume. Der Österreicher nennt sie auch Marille. Besonders in [[Niederösterreich ist die Marille eine verbreitete Frucht. In der Schweiz ist das Wallis für seine Aprikosen bekannt.

Aprikosen wachsen an mittelgroßen Bäumen mit herzförmigen Blättern. Bei uns werden sie im Hochsommer, je nach Sorte in den Monaten Juni bis August geerntet. In der Mitte ist ein Kern, der von einem zarten Fruchtfleisch umgeben wird. Deshalb zählt man die Aprikosen zu den Steinfrüchten. Der Verzehr von Aprikosen ist gesund. Sie enthalten wertvolle Mineralstoffe wie Verbindungen von Eisen und Kalzium sowie viel Vitamin A.

Die Aprikosen sind eine Pflanzenart. Aus ihnen haben die Menschen viele Sorten gezüchtet. Sie reifen in verschiedenen Monaten und unterscheiden sich ziemlich durch die Farbe. Man kann sie roh essen öder gedörrt als wertvolle Zwischenmahlzeit mitnehmen.

Aus der Aprikose werden verschiedene Speisen zubereitet. In Österreich sind die Marillenknödel eine Delikatesse. Es lassen sich aus der Aprikose aber auch Dinge wie Marmelade, Fruchtsoße oder Speiseeis machen. Beliebt sind Aprikosen auch auf Kuchen.

Aprikosen sollte man möglichst reif kaufen. Ob die Aprikosen reif sind, erkennt man recht leicht. Reife Aprikosen sind weich und druckempfindlich. Außerdem duften sie süßlich. Die Farbe ist heute kein guter Hinweis mehr. Immer mehr Aprikosen werden so gezüchtet, dass sie schon vor der Reife goldgelb oder orange aussehen. Wenn die Aprikosen einmal reif sind, sollte man sie schnell essen, bevor sie faul werden.



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