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Füchse: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Polarfuchs lebt auf der ganzen Welt im hohen [[Norden]], wo keine [[Baum|Bäume]] mehr wachsen. Das nennt man die [[Klima#Welche Klimazonen gibt es?|Tundra-Zone]]. Den Wüstenfuchs nennt man auch Fennek. Er ist der kleinste aller Füchse. Er lebt in der [[Wüste]] [[Sahara]]. Sobald die Gebiete feuchter werden, fühlt er sich dort nicht mehr zuhause. | Der Polarfuchs lebt auf der ganzen Welt im hohen [[Norden]], wo keine [[Baum|Bäume]] mehr wachsen. Das nennt man die [[Klima#Welche Klimazonen gibt es?|Tundra-Zone]]. Den Wüstenfuchs nennt man auch Fennek. Er ist der kleinste aller Füchse. Er lebt in der [[Wüste]] [[Sahara]]. Sobald die Gebiete feuchter werden, fühlt er sich dort nicht mehr zuhause. |
Version vom 24. Dezember 2019, 12:25 Uhr
In der Biologie sind die Füchse eine Gattung von Tieren. Sie gehören zur Tierfamilie der Hunde. Füchse sind Raubtiere. Das heißt sie jagen andere Tiere um sich zu ernähren. Am weitesten verbreitet ist der Rotfuchs. Er lebt auf der Nord-Halbkugel der Erde, aber nur dort, wo es nicht zu heiß und nicht allzu kalt ist.
Der Polarfuchs lebt auf der ganzen Welt im hohen Norden, wo keine Bäume mehr wachsen. Das nennt man die Tundra-Zone. Den Wüstenfuchs nennt man auch Fennek. Er ist der kleinste aller Füchse. Er lebt in der Wüste Sahara. Sobald die Gebiete feuchter werden, fühlt er sich dort nicht mehr zuhause.
Es gibt noch viele andere Arten: Der Andenfuchs lebt in den Anden, wie sein Name sagt. Man nennt ihn auch Andenschakal. Den Falklandfuchs gab es nur auf den Falklandinseln, die östlich von Südamerika liegen, fast an der Südspitze des Kontinents. Der Falklandfuchs ist ausgestorben. Eine Besonderheit ist der Graufuchs. Er heißt zwar so, ist aber biologisch gesehen kein richtiger Fuchs.
Der Falklandfuchs ist ausgestorben.
Zu „Füchse“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.