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− | Alte Werkzeuge und Maschinen kann man heute im Deutschen Werkzeugmuseum sehen. Außerdem gibt es ein [[Museum]] für Wilhelm Conrad Röntgen. Er war der Entdecker der [[Röntgenstrahlen]] und wurde im Jahr 1845 im Remscheider Stadtteil Lennep geboren, der damals noch eigenständig war. | + | Alte Werkzeuge und Maschinen kann man heute im Deutschen Werkzeugmuseum sehen. Außerdem gibt es ein [[Museum]] für Wilhelm Conrad Röntgen. Er war der Entdecker der [[Röntgenstrahlen]] und wurde im Jahr 1845 im Remscheider Stadtteil Lennep [[Geburt|geboren]], der damals noch eigenständig war. |
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Version vom 21. Januar 2021, 00:35 Uhr
Remscheid ist eine deutsche Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Sie hat knapp 100.000 Einwohner und ist damit eine Großstadt. Zusammen mit Wuppertal und Solingen bildet Remscheid das sogenannte „Bergische Städtedreieck“. Dort leben etwa 630.000 Menschen. Das Bergische Land ist ein Mittelgebirge, das in der Nähe liegt.
Die Stadt war wahrscheinlich schon zur Zeit der Franken besiedelt. Gegründet wurde Remscheid im 12. Jahrhundert. Lange war es nur eine kleine Siedlung. Zur Stadt wuchs es vor allem durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert sowie die Eingemeindung zahlreicher Dörfer.
In Remscheid und der Umgebung werden viele Werkzeuge, Maschinen und Schneidewaren wie Messer und Klingen hergestellt. Vieles davon wird nach Übersee exportiert, also auf andere Kontinente. Darum nennt sich Remscheid auch „Seestadt auf dem Berge“, obwohl sie nicht am Meer liegt. Seit dem Jahr 1990 gibt es eine Technologie-Fabrik, in der Erfinder etwas austüfteln und dann neue Dinge herstellen können.
Alte Werkzeuge und Maschinen kann man heute im Deutschen Werkzeugmuseum sehen. Außerdem gibt es ein Museum für Wilhelm Conrad Röntgen. Er war der Entdecker der Röntgenstrahlen und wurde im Jahr 1845 im Remscheider Stadtteil Lennep geboren, der damals noch eigenständig war.
Die Innenstadt zur Weihnachtszeit
Ein Foto einer alten Straßenbahn in Remscheid
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