Eidechsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2015, 23:29 Uhr

Diese Zauneidechse ist ein Männchen. Die Weibchen sind viel grauer. In Deutschland gibt es außerdem noch Mauereidechsen, Waldeidechsen sowie die Smaragdeidechsen. Das sind die größten und seltensten.

Eidechsen gehören zu den Reptilien, den Kriechtieren. Sie haben einen länglichen Körper, der an eine Schlange erinnert. Allerdings besitzen sie vier Beine, mit denen sie schnell laufen können. Ihre Haut hat Schuppen. Von Zeit zu Zeit häuten sie sich, dabei streifen sie sich die Haut ab. Darunter ist schon eine neue Hautschicht.

Diese Tiere gibt es in Europa, Afrika und Asien. Sie mögen vor allem warme Gegenden und liegen gern auf Steinen, die von der Sonne erwärmt werden. Wie alle Reptilien kühlen sie sonst ab, sie übernehmen die Temperatur ihrer Umgebung.

Eidechsen fressen kleine wirbellose Tiere wie Insekten, Spinnen und Regenwürmer. Manche Arten wie die Mauereidechse verspeisen auch ihre eigenen Artgenossen. Selbst müssen sich Eidechsen vor allem vor Schlangen und Greifvögeln in Acht nehmen. Aber wenn ein Feind die Eidechse am Schwanz packt, kann sie den Schwanz abwerfen. Ein neuer Stummel wächst später nach.

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