Sommer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Mai 2016, 20:11 Uhr

Sommerliche Landschaft in Österreich: am Millstättersee in Kärnten, abends nach einem Gewitter

Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten. Wie auch bei den anderen Jahreszeiten hängt es davon ab, wo auf der Erde man wohnt. In Europa gelten der Juni, der Juli und der August als die Sommermonate.

Im Sommer findet die Sommersonnenwende statt: Das passiert am längsten Tag des Jahres. In manchen Jahren ist das der 20. Juni, in anderen der 21. oder der 22. Juni. In vielen Ländern gibt es Feste, um das zu feiern, bevor die Tage wieder kürzer werden.

Sommergrüne oder laubabwerfende Pflanzen sorgen dafür, dass im Sommer die Landschaften grün aussehen. Gegen Ende des Sommers oder am Anfang des Herbstes ernten die Bauern. Im Sommer müssen die Tiere ihre Jungen so weit kriegen, dass sie danach die kalten Jahreszeiten überleben. Manche Tiere fressen sich schon fett oder sammeln Vorräte.

Im Sommer gibt es die längsten Ferien. Das lag früher daran, weil die Schüler bei der Ernte mithelfen sollten. Heute hingegen geht es vor allem darum, dass die meisten Leute einen schönen, langen Urlaub im Sommer machen wollen. An der Küste und in anderen Urlaubsgebieten ist es meist sehr voll.