Fledermäuse: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. August 2016, 20:20 Uhr

Eine der Fledermaus-Arten in Deutschland heißt Großes Mausohr.

Die Fledermaus ist ein Säugetier. Sie hat lange Flügel und ist das einzige Säugetier, das fliegen kann. Einige andere Säugetiere gleiten nur. Der Name Fledermaus kommt von einer alten deutschen Form des Wortes „flattern“.

Die meisten Arten von Fledermäusen fressen Insekten. Größere Fledermäuse fressen auch Vögel, Fische oder kleine Fledermausarten. Die Vampirfledermäuse trinken das Blut von Tieren. Weil die Jagd auf Beute sehr anstrengend ist, schlafen die Fledermäuse am Tag. In kalten Gegenden halten sie auch Winterschlaf.

Fledermäuse jagen nachts. Dazu hilft ihnen ein bestimmtes Organ im Kopf. Damit können sie Schallwellen hören. Sie schreien, der Schrei prallt gegen eine Wand oder ein fliegendes Insekt, und dann empfangen sie die Schallwellen. So finden sie auch im Dunkeln ihren Weg und können ihre Beute fangen.

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  In Bangladesch, Asien: Fledermäuse hängen im Baum.

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  Der Fuß einer Fledermaus: Die Krallen sind gut zu sehen.

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  Fledermaus in einem Zoo in den USA

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  Fledermäuse in einer alten Kirche

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  Eine Fledermaus klammert sich an einer Wand fest.

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