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Eifel: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Städte in der Eifel. Hier kann man noch eine Stadtmauer…“) |
Version vom 26. November 2016, 20:42 Uhr
Die Eifel ist ein Gebirge in Deutschland und Belgien. Es gehört zum Rheinischen Schiefergebirge. Einige Gegenden sind durch Vulkane enstanden. Der höchste Gipfel der Eifel, die Hohe Acht, ist die Spitze eines erloschenen Vulkans. Er ist fast 750 Meter hoch.
Die Eifel ist also ein Mittelgebirge. Die Landschaft sieht eher hügelig aus. Es gibt dort viele Wälder und Wiesen. In der Eifel ist es kalt bis kühl, und es regnet viel.
Der Erdboden eignet sich nicht besonders gut für die Landwirtschaft: Deswegen und wegen des Klimas wachsen Feldfrüchte nicht so gut. Die Bewohner waren daher sehr arm. Auch heute noch gibt es wenig Industrie, aber die Gegend zieht Besucher an.
Im Norden der Eifel gibt es den Nationalpark Eifel. Das heißt, dass dort die Natur so belassen sein muss, wie sie ist. Über 900 geschützte Tiere und Pflanzenarten leben dorf. Außerdem befinden sich in der Eifel noch vier weitere Naturparks. Allerdings dürfen Touristen in solche Parks. Die Naturschützer sehen das nicht ganz so gerne.
Der Rurstausee: Hier hat man den Fluss Rur durch eine Talsperre entstehen lassen.