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Diskussion:Volksentscheid: Unterschied zwischen den Versionen
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:: Dazu ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Mit neun Jahren habe ich von der Volksinitiative zur Abschaffung der Schweizer Armee nichts mitgekriegt. Rund drei Jahre später wusste ich sehr viel über die EWR-Abstimmung, obwohl sie kaum Schulstoff war. --[[Benutzer:Patrick Kenel|Patrick Kenel]] ([[Benutzer Diskussion:Patrick Kenel|Diskussion]]) 12:28, 2. Mär. 2017 (CET) | :: Dazu ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Mit neun Jahren habe ich von der Volksinitiative zur Abschaffung der Schweizer Armee nichts mitgekriegt. Rund drei Jahre später wusste ich sehr viel über die EWR-Abstimmung, obwohl sie kaum Schulstoff war. --[[Benutzer:Patrick Kenel|Patrick Kenel]] ([[Benutzer Diskussion:Patrick Kenel|Diskussion]]) 12:28, 2. Mär. 2017 (CET) | ||
:Also zum Beispiel das Volksbegehren heraus? Den Kritik-Abschnitt würde ich aber drinlassen, damit kann man die Einleitung entlasten. [[Benutzer:Ziko van Dijk|Ziko van Dijk]] ([[Benutzer Diskussion:Ziko van Dijk|Diskussion]]) 22:41, 2. Mär. 2017 (CET) | :Also zum Beispiel das Volksbegehren heraus? Den Kritik-Abschnitt würde ich aber drinlassen, damit kann man die Einleitung entlasten. [[Benutzer:Ziko van Dijk|Ziko van Dijk]] ([[Benutzer Diskussion:Ziko van Dijk|Diskussion]]) 22:41, 2. Mär. 2017 (CET) | ||
+ | ::Ja, Volksbegehren rausnehmen. Den Weg zur Organisation/Initiierung eines Volksentscheids zu lernen, das ist dann schon für Ältere. Allerdings könnten wir diesen Begriff als Miniartikel extra nehmen, falls ein Kind das Wort nachschlagen will und weil vielleicht jemand überlegt, ob es das Gleiche wie ein Volksentscheid ist. Dann wäre es hier kürzer und doch da. Die Kritik der Gegner drinlassen, aber als Gefühl beim ersten Lesen empfand ich eine Unausgewogenheit gegenüber der Fürsprache. Die Kritik ist detaillierter und länger. [[Benutzer:Kathrin Wiemer|Kathrin Wiemer]] ([[Benutzer Diskussion:Kathrin Wiemer|Diskussion]]) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET) | ||
+ | * Gerade weil es in unseren drei Ländern so unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich die Ausführlichkeit dieser Abschnitte gut. Sicherlich lesen viele Kinder nach der Einleitung nicht weiter. Aber die wachen Hinterfrager werden hier bedient. Ich habe auf den einschlägigen Politik-Kinderseiten nichts Entsprechendes gefunden. [[Benutzer:Kathrin Wiemer|Kathrin Wiemer]] ([[Benutzer Diskussion:Kathrin Wiemer|Diskussion]]) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET) | ||
+ | * Volksentscheide in Deutschland heißen nur so auf Länder- und Bundesebene. Auf Kommunalebene ist es ein Bürgerentscheid. Ich bin unsicher, inwieweit wir darüber hinweggehen können. Formal ist das Weglassen nicht korrekt, aber es hinzuzunehmen würde andererseits das Lesen komplizierter machen. [[Benutzer:Kathrin Wiemer|Kathrin Wiemer]] ([[Benutzer Diskussion:Kathrin Wiemer|Diskussion]]) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET) |
Version vom 3. März 2017, 20:59 Uhr
zu viel?
Ich finde den Artikel schon sehr umfangreich und ausführlich. Ich glaube, dass er Kinder eher abschreckt als dass er Interesse weckt. Trotzdem finde ich, dass das Thema gut erklärt ist. Ich hätte da Änderungsvorschläge:
- Den Abschnitt "Wie funktioniert ein Volksentscheid?" könnte man m.E. deutlich einkürzen. Vielleicht nicht zu sehr in die Details einsteigen.
- Den Abschnitt "Warum sind manche Leute gegen Volksentscheide?" würde ich komplett rausstreichen. Die Erwähnung im allgemeinen Text ganz oben reicht m.E. völlig aus, nur die Kostenfrage sollte man auch noch nach oben verschieben. Thomas Wickert (Diskussion) 10:16, 2. Mär. 2017 (CET)
- Ja, bin auch der Meinung. Unter 11 Jahren macht sich da sowieso keiner ran, und dann vermutlich am ehesten an den Abschnitt aus seinem eigenen Land. Beat Rüst (Diskussion) 11:45, 2. Mär. 2017 (CET)
- Dazu ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Mit neun Jahren habe ich von der Volksinitiative zur Abschaffung der Schweizer Armee nichts mitgekriegt. Rund drei Jahre später wusste ich sehr viel über die EWR-Abstimmung, obwohl sie kaum Schulstoff war. --Patrick Kenel (Diskussion) 12:28, 2. Mär. 2017 (CET)
- Also zum Beispiel das Volksbegehren heraus? Den Kritik-Abschnitt würde ich aber drinlassen, damit kann man die Einleitung entlasten. Ziko van Dijk (Diskussion) 22:41, 2. Mär. 2017 (CET)
- Ja, Volksbegehren rausnehmen. Den Weg zur Organisation/Initiierung eines Volksentscheids zu lernen, das ist dann schon für Ältere. Allerdings könnten wir diesen Begriff als Miniartikel extra nehmen, falls ein Kind das Wort nachschlagen will und weil vielleicht jemand überlegt, ob es das Gleiche wie ein Volksentscheid ist. Dann wäre es hier kürzer und doch da. Die Kritik der Gegner drinlassen, aber als Gefühl beim ersten Lesen empfand ich eine Unausgewogenheit gegenüber der Fürsprache. Die Kritik ist detaillierter und länger. Kathrin Wiemer (Diskussion) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET)
- Gerade weil es in unseren drei Ländern so unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich die Ausführlichkeit dieser Abschnitte gut. Sicherlich lesen viele Kinder nach der Einleitung nicht weiter. Aber die wachen Hinterfrager werden hier bedient. Ich habe auf den einschlägigen Politik-Kinderseiten nichts Entsprechendes gefunden. Kathrin Wiemer (Diskussion) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET)
- Volksentscheide in Deutschland heißen nur so auf Länder- und Bundesebene. Auf Kommunalebene ist es ein Bürgerentscheid. Ich bin unsicher, inwieweit wir darüber hinweggehen können. Formal ist das Weglassen nicht korrekt, aber es hinzuzunehmen würde andererseits das Lesen komplizierter machen. Kathrin Wiemer (Diskussion) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET)