Diskussion:Volksentscheid

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zu viel?

Ich finde den Artikel schon sehr umfangreich und ausführlich. Ich glaube, dass er Kinder eher abschreckt als dass er Interesse weckt. Trotzdem finde ich, dass das Thema gut erklärt ist. Ich hätte da Änderungsvorschläge:

  • Den Abschnitt "Wie funktioniert ein Volksentscheid?" könnte man m.E. deutlich einkürzen. Vielleicht nicht zu sehr in die Details einsteigen.
  • Den Abschnitt "Warum sind manche Leute gegen Volksentscheide?" würde ich komplett rausstreichen. Die Erwähnung im allgemeinen Text ganz oben reicht m.E. völlig aus, nur die Kostenfrage sollte man auch noch nach oben verschieben. Thomas Wickert (Diskussion) 10:16, 2. Mär. 2017 (CET)
Ja, bin auch der Meinung. Unter 11 Jahren macht sich da sowieso keiner ran, und dann vermutlich am ehesten an den Abschnitt aus seinem eigenen Land. Beat Rüst (Diskussion) 11:45, 2. Mär. 2017 (CET)
Dazu ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Mit neun Jahren habe ich von der Volksinitiative zur Abschaffung der Schweizer Armee nichts mitgekriegt. Rund drei Jahre später wusste ich sehr viel über die EWR-Abstimmung, obwohl sie kaum Schulstoff war. --Patrick Kenel (Diskussion) 12:28, 2. Mär. 2017 (CET)
Also zum Beispiel das Volksbegehren heraus? Den Kritik-Abschnitt würde ich aber drinlassen, damit kann man die Einleitung entlasten. Ziko van Dijk (Diskussion) 22:41, 2. Mär. 2017 (CET)
Ja, Volksbegehren rausnehmen. Den Weg zur Organisation/Initiierung eines Volksentscheids zu lernen, das ist dann schon für Ältere. Allerdings könnten wir diesen Begriff als Miniartikel extra nehmen, falls ein Kind das Wort nachschlagen will und weil vielleicht jemand überlegt, ob es das Gleiche wie ein Volksentscheid ist. Dann wäre es hier kürzer und doch da. Die Kritik der Gegner drinlassen, aber als Gefühl beim ersten Lesen empfand ich eine Unausgewogenheit gegenüber der Fürsprache. Die Kritik ist detaillierter und länger. Kathrin Wiemer (Diskussion) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET)
  • Gerade weil es in unseren drei Ländern so unterschiedlich gehandhabt wird, finde ich die Ausführlichkeit dieser Abschnitte gut. Sicherlich lesen viele Kinder nach der Einleitung nicht weiter. Aber die wachen Hinterfrager werden hier bedient. Ich habe auf den einschlägigen Politik-Kinderseiten nichts Entsprechendes gefunden. Kathrin Wiemer (Diskussion) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET)
  • Volksentscheide in Deutschland heißen nur so auf Länder- und Bundesebene. Auf Kommunalebene ist es ein Bürgerentscheid. Ich bin unsicher, inwieweit wir darüber hinweggehen können. Formal ist das Weglassen nicht korrekt, aber es hinzuzunehmen würde andererseits das Lesen komplizierter machen. Kathrin Wiemer (Diskussion) 20:59, 3. Mär. 2017 (CET)
Ach ja. Vielleicht einfach am Anfang den "Bürgerentscheid" usw. miterwähnen, und im übrigen stets "Volksentscheid" als einheitliche Bezeichnung? Ziko van Dijk (Diskussion) 22:06, 3. Mär. 2017 (CET)
  • Ich denke immer noch, dass der Abschnitt "Warum sind manche Leute gegen Volksentscheide?" komplett wegfallen sollte. Meinungen gehören m.E. nicht in der Ausführlichkeit in eine Enzyklopädie. Ein paar Fakten dazu im einleitenden Abschnitt sollten reichen (also: dass die Mitbestimmung des Einzelnen wichtig ist, die Kosten und dass ggf. manche ohne Sachverstand entscheiden und ihre Meinung evtl. stark beeinflusst wird) Mehr wäre m.E. zu viel. Thomas Wickert (Diskussion) 09:02, 4. Mär. 2017 (CET)
Ja, sehe ich auch so. Beat Rüst (Diskussion) 12:35, 4. Mär. 2017 (CET)
+1 --Patrick Kenel (Diskussion) 13:28, 4. Mär. 2017 (CET)
Meinungen gehören durchaus in die Enzyklopädie, aber es muss ausgewogen sein. Die Behauptungen der Befürworter - warum es Volksentscheide überhaupt geben soll - sind auch nur Meinungen. Ziko van Dijk (Diskussion) 13:58, 4. Mär. 2017 (CET)
Da der Artikel nun schon lange so herumdümpelt, habe ich einfach mal die Passagen zum pro/kontra oben zusammengefasst und den Abschnitt "Warum sind manche Leute gegen Volksentscheide?" gelöscht. Ziko, ich hoffe, das ist für dich so ok. Jetzt wäre ich für eine Verschiebung. Thomas Wickert (Diskussion) 12:48, 9. Mär. 2017 (CET)

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