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Luftwaffe: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Kampfflugzeug der deutschen Luftwaffe Luftwaffe nennt man eine Arm…“) |
Version vom 28. September 2017, 21:28 Uhr
Luftwaffe nennt man eine Armee für den Krieg in der Luft. Man sagt auch Luftstreiftkräfte. Heute kämpft man vor allem mit Flugzeugen. Die Luftwaffe besteht aber nicht nur aus Flugzeugen, sondern auch aus Flughäfen, Lagerhäusern, Kasernen für die Soldaten und allem, was man sonst noch braucht.
Um das Jahr 1800, vor etwa 200 Jahren, hat man den Heißluftballon erfunden. Bald schon hat man im Krieg Ballone aufsteigen lassen. So konnten die Ballonfahrer schon von weitem die Feinde sehen. Das war aber noch selten.
Wirklich viele Ballone hat man erst im Ersten Weltkrieg verwendet. Damals gab es auch schon Luftschiffe und Flugzeuge. Man hat nicht nur den Feind ausgespäht: Von oben konnte man Bomben auf Feinde und ihre Städte werfen. Vor allem im Zweiten Weltkrieg hat der Luftkrieg viele Menschen getötet.
Heute haben viele Staaten eine Armee, eine Marine für die Krieg auf See und drittens die Luftstreitkräfte. In Deutschland und in der Schweiz sagt man Luftwaffe. In Österreich sagt man Luftstreitkräfte, das ist dort ein Teil der Armee.