Duisburg: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 13. November 2018, 15:35 Uhr

Der Landschaftspark Duisburg-Nord war früher ein Gebiet für die Industrie. Jetzt kann man dort seine Freizeit verbringen: Man kann wandern, klettern, tauchen und sich viele interessante Dinge ansehen.

Duisburg, sprich: Dühsburg, ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, in Deutschland. Sie liegt dort, wo der Fluss Ruhr in den Rhein fließt. Auch der Rhein-Herne-Kanal fließt dorthin. Der Rhein-Ruhr-Hafen Duisburg ist der größte Hafen der Welt, der nicht an der Küste liegt.

Wie viele Städte im Ruhrgebiet war Duisburg früher eher klein. Allerdings lebte dort um das Jahr 1600 Gerhard Mercator, ein berühmter Verfasser von Landkarten. Einige Zeit später wurde auch eine Universität gegründet.

Groß wurde Duisburg erst im 19. Jahrhundert, als Kohle im Boden gefunden wurde und die Industrie größer wurde. Viele Menschen zogen nach Duisburg, weil sie dort Arbeit fanden. Außerdem wurden benachbarte Städte und Dörfer zu Duisburg „eingemeindet“, also hinzugefügt. Die Stadt hat nun fast eine halbe Million Einwohner.

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  So sah der Atlas von Gerhard Mercator aus.

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  Dieser alte Kran heißt Krokodil.

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  Dieses Kunstwerk sieht aus wie eine Achterbahn.

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  An dieser Stelle starben viele Menschen im Gedränge.

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  In der Mercatorhalle gibt es viele Großveranstaltungen.