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Fastfood
Das Wort Fastfood, sprich Faast-Fuut, kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „schnelles Essen“. Zum Fastfood gehören Speisen wie Bratwurst, Pommes frites und Hamburger. Nach der Bestellung werden diese in wenigen Minuten zubereitet und serviert.
Es gab schon vor sehr langer Zeit, im Altertum, so etwas wie Fastfood. Den Leuten wurde aus Buden an der Straße warmes Essen verkauft. Das Wort Fastfood gibt es aber erst seit dem Jahr 1950. Damals gab es in Amerika sehr viele Schnellrestaurants.
Ist Fastfood schlechtes Essen?
In der Fastfood-Küche verwendet man keine oder fast keine frischen Lebensmittel. Stattdessen nimmt man Essen aus der Tiefkühltruhe. Zusammen mit Öl wird das Essen dann auf einem Grill oder in einer Fritteuse warm gemacht. Fritteuse heißt das Gerät, in dem auch Pommes frites gemacht werden. Das viele Fett kann dazu führen, dass man dick wird.
Außerdem macht Fastfood nicht lange satt, so dass man noch mehr davon essen will. Daher sagen viele Menschen, dass es ungesund ist. Manche nennen Fastfood auch Junkfood, sprich Dschank-Fuut, was auf Englisch so viel bedeutet wie „Abfall-Essen“.
Fastfood bekommt man meist an Verkaufsständen an der Straße, in Imbissbuden und in Schnellrestaurants wie McDonald's. Viele Menschen, die lieber gemeinsam am Tisch essen, mögen Fastfood nicht. Außerdem wird Fastfood oft in Verpackungen aus Papier oder Plastik verkauft. Auch das Besteck ist aus Plastik. Weil das nur einmal benutzt wird, entsteht pro Essen viel Müll.
In den Niederlanden kann man „aus der Mauer essen“: Man steckt Geld in den Automaten und nimmt sich das Essen aus dem Fach.
Fastfood in Japan
Hähnchen in einem Fastfood-Restaurant im Land Elfenbeinküste, in Afrika
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