Zitruspflanzen

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Version vom 30. Oktober 2020, 19:53 Uhr von Ziko van Dijk (Diskussion | Beiträge)

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Eine Auslage mit Zitrusfrüchten. Die Farben reichen von gelb über orange bis hin zu tiefrot.

An den Zitruspflanzen wachsen Orangen, Zitronen, Limetten, Mandarinen, Pampelmusen und Grapefruit. Das sind die Zitrusfrüchte. Die Zitruspflanzen bilden eine Gattung innerhalb des Pflanzenreichs. Die Früchte sind eine besondere Form der Beere.

Die Zitruspflanzen kommen ursprünglich aus dem Südosten Asiens. Dort in den Tropen oder Subtropen ist es heiß. Sie wachsen als Bäume oder große Sträucher und werden höchstens 25 Meter hoch. Ihre Blätter behalten sie das ganze Jahr über.

Die einen Zitruspflanzen blühen nur während einer bestimmten Jahreszeit, andere auch verteilt über das ganze Jahr. Die Blüten sind entweder rein männlich oder männlich und weiblich gemischt. Die Bestäubung übernehmen Insekten. Falls eine Blüte nicht bestäubt wird, gibt es trotzdem eine Frucht. Solche Früchte tragen keine Samen in sich. Deshalb sind sie bei vielen Menschen beliebt.

Menschen brachten die Zitruspflanzen von Asien in Richtung Westen. Vor etwa 2300 Jahren gab es sie in Persien, etwas später im Römischen Reich. Noch heute wachsen sie in den warmen Gebieten rund um das Mittelmeer. Von dort kennen sie viele Leute aus dem Urlaub. Es gibt sie aber noch in vielen weiteren Gebieten der Erde, wo es warm genug ist. Meistens wachsen Zitruspflanzen nicht allzu weit weg von der Küste. Die Blätter ihrer Bäume sind meist sehr dick. So sind sie besser vor der Hitze geschützt.




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