Lärchen

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Ein Lärchenwald im Wallis in der Schweiz. Kein anderer Nadelbaum verfärbt sich so schön gold-gelb wie die Lärche.
Diese Lärche in Bayern hat den Boden mit seinen goldenen Nadeln und kleinen Ästchen bedeckt.

Lärchen sind Nadelbäume. Sie sind eng verwandt mit den Kiefern. Sie wachsen am liebsten im Norden oder in den Alpen, wo es nicht zu warm ist und wo die Menschen den Wald möglichst in Ruhe lassen.

Ein wesentliches Kennzeichen der Lärchen ist, was mit den Nadeln geschieht: Im Herbst werden sie gold-gelb und fallen dann ab. Lärchenwälder ziehen deshalb immer viele Touristen an.

Die Zapfen sind entweder männlich oder weiblich. Sie stehen aufrecht am Ende der Äste. Die Samen sind nur etwa einen halben Zentimeter groß und tragen einen Flügel, der etwas länger ist. Damit fliegen die Samen ziemlich weit vom Stamm weg, damit sich die Lärche besser ausbreiten kann.

Lärchenholz ist das schwerste und härteste Nadelholz. Aus Lärchenholz baut Türen, Fensterrahmen, Böden, Wandverkleidungen, Treppen und so weiter. Auch für Wände oder für den Dachstock ist es geeignet. Man braucht es aber auch für Brücken, Boote und viele andere Dinge.



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