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Cookinseln
Die Cookinseln, sprich: Kuck-Inseln, sind eine Gruppe von 15 Inseln im Pazifischen Ozean. Auch die Fläche der Inseln zusammengenommen ist so klein, dass es einer der kleinsten Staaten der Welt ist. Die Inseln liegen etwa zwischen Australien und Südamerika, aber noch viel näher an Australien.
Auf den Inseln leben etwa 20.000 Einwohner, viele aber nicht ständig. Die meisten sprechen Englisch oder eine einheimische Sprache, die dem Englischen sehr ähnlich ist. Die meisten Einwohner sind Christen und haben Maori-Vorfahren, die aus Neuseeland stammen.
Den Namen haben die Inseln von James Cook. Der berühmte englische Seefahrer besuchte sie mehrmals. So genannt wurden sie aber erst etwa 15 Jahre später, um das Jahr 1800. Etwa 100 Jahre später behauptete Großbritannien, dass die Inseln ihm gehören.
Heute ist es schwierig zu sagen, ob die Cookinseln ein eigener Staat sind. Einerseits dürfen die Einwohner auf ihren Inseln alles selbst bestimmen. Allerdings sagt die Verfassung, dass die Inseln eng mit Neuseeland verbunden sind. Neuseeland bestimmt auch, wie die Inseln verteidigt werden, und die Einwohner sind Bürger Neuseelands.
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