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Pfirsich
Im Inneren der Frucht befindet sich ein Kern, der von einer harten Schale umhüllt ist. Außen ist der Pfirsich gelb-rot und das Fruchtfleisch innen ist gelb. Wenn der Pfirsich reif ist, ist das Fruchtfleisch ganz weich, aber solange die Frucht unreif ist, ist sie hart.
Pfirsiche werden seit über 8.000 Jahren gezüchtet. Die Menschen versuchten also, den natürlichen Pfirsich durch Zucht so zu verändern, dass er schmackhafter wird und sich gut vom Stein löst. Heute gibt es deshalb verschiedene Sorten wie zum Beispiel den Plattpfirsich oder die Nektarine. Im Gegensatz zu den Pfirsichen haben Nektarinen eine glatte Oberfläche ohne Härchen. Pfirsiche enthalten Vitamin C und viele andere wertvolle Stoffe, die wir zum Leben brauchen.
Der Pfirsichbaum wächst am besten, wenn es im Winter nicht zu kalt wird. Die Pfirsiche beginnen im Mai zu reifen, jedenfalls in Ländern wie Spanien, Marokko, Italien oder Griechenland. Bis zum September verkauft man sie in andere Länder.
Im Kern liegt ein Same, mit dem sich der Baum fortpflanzen kann.
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