Kürbisse

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Die meisten dieser Kürbisse kann man essen. Andere sollen einfach schön aussehen. Die nennt man „Zierkürbisse“.
Der Riesen-Kürbis verdient seinen Namen. Sein Fruchtfleisch kann man kochen und essen.

Kürbisse sind eine Gattung von Pflanzen, also eine große Gruppe. Wir kennen am besten die Gartenkürbisse, eine eigene Pflanzenart. Als Gemüse essen wir davon am liebsten die Zucchinis. In der Schweiz nennt man sie „Zucchetti“. Sie gehören zu den Speisekürbissen wie etwa auch der Riesen-Kürbis und einige mehr.

Andere Kürbisse pflanzen unsere Gärtner, weil sie schön aussehen. Die nennt man Zierkürbisse. Man kann sie nicht essen und sie können sogar giftig sein. Sie schmecken bitter. Etwas weiter entfernt verwandt mit den Kürbissen sind die Melonen und Gurken.

Kürbisse reifen im Herbst. Man kann sie nicht roh essen und muss sie somit kochen. Die Kerne kann man trocknen und essen oder Öl daraus pressen. Kürbisse enthalten sehr viel Vitamin A, das ist besonders gesund für die Augen.

Seit langer Zeit veredeln oder züchten die Menschen Kürbisse. Dadurch gab es schon sehr früh viele verschiedene Sorten und so kamen sie auch sehr früh nach Europa. Die ersten Kürbissamen wurden ungefähr vor 7000 Jahren in Mexiko und im Süden der USA entdeckt. Dort nutzten bereits die Indianer den Kürbis als Grundnahrungsmittel. Ihre ausgehöhlte harte Schale diente ihnen als Gefäß für Flüssigkeiten oder Samen. Heute, zum Halloween-Fest, höhlt man Kürbisse aus und macht daraus Laternen.




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