Madagaskar: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der gebirgigen Insel leben die Menschen vor allem von der Landwirtschaft. Für sich selbst bauen sie Reis an. Gewürzpflanzen werden ins Ausland verkauft. Dazu gehört Vanille.
 
Auf der gebirgigen Insel leben die Menschen vor allem von der Landwirtschaft. Für sich selbst bauen sie Reis an. Gewürzpflanzen werden ins Ausland verkauft. Dazu gehört Vanille.
  
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Version vom 29. März 2015, 23:08 Uhr

Ein Rotschwanz-Wieselmaki von der Insel Madagaskar. Diese Tiere leben nur dort, und zwar in Wäldern. Sie essen Pflanzen, aber auch ihren eigenen Kot, damit keine Nährstoffe verloren gehen.

Madagaskar ist eine Insel und ein Land im Südosten von Afrika. Nur drei andere Inseln auf der Welt sind größer. Schon seit vielen Millionen Jahren ist die Insel vom Festland getrennt, darum gibt es dort viele Tiere und Pflanzen, wie man sie sonst nirgendwo kennt. Ein Beispiel sind die Lemuren, das sind Halbaffen.

Auf Madagaskar wohnen Menschen, deren Vorfahren aus vielen Teilen der Welt hergekommen sind: Afrika, Europa, Arabien, Asien. Das Malegassische ist eine Sprache, die mit Sprachen in Asien verwandt ist.

Auf der gebirgigen Insel leben die Menschen vor allem von der Landwirtschaft. Für sich selbst bauen sie Reis an. Gewürzpflanzen werden ins Ausland verkauft. Dazu gehört Vanille.

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