Schottland: Unterschied zwischen den Versionen

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File:QE2-South Queensferry.jpg|Große Schiffe wie die Queen Elisabeth 2 werden in Schottland gebaut.
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File:QE2-South Queensferry.jpg|Große [[Schiff]]e wie die Queen Elisabeth 2 werden in Schottland gebaut.
 
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File:Haggis on a platter.jpg|Haggis ist eine Art Pudding aus Innereien von [[Schaf]]en.
 
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Version vom 15. Dezember 2016, 22:57 Uhr

Zwei junge Männer machen in Edinburgh Musik, wohl für Touristen. Dudelsäcke kannte man früher auch in anderen Ländern Europas. Typischer ist der Schottenrock, vor allem das Muster. Man nennt es Tartan. Früher konnten sich die wichtigen Familien von Schottland am Tartan-Muster erkennen.

Schottland ist ein Teil von Großbritannien, so wie auch England, Wales und Nordirland. Es liegt nördlich von England, ist etwa so groß wie Österreich und hat rund fünf Millionen Einwohner. Die meisten Schotten leben im Süden, auch weil der Norden von Schottland sehr gebirgig ist.

Schottland war lange Zeit ein eigenes Königreich. Doch 1603 starb der König von England. Der schottische König Jakob erbte daraufhin den englischen Thron und wurde König beider Königreiche. Hundert Jahre später bekamen die Länder dann auch eine gemeinsame Regierung und ein gemeinsames Parlament. So entstand das Königreich Großbritannien. Dennoch blieben in Schottland die Gesetze und Bräuche oft schottisch.

Seit 1999 hat Schottland wieder ein eigenes Parlament und eine eigene Regierung. Die Hauptstadt von Schottland ist Edinburgh. Das ist schon seit dem Mittelalter so. Viele Schotten wählen am liebsten ihre eigene Partei, die es nur in Schottland gibt, nicht im Rest von Großbritannien.

Die Hochländer im Norden von Schottland haben tiefe Täler. Dadurch gibt es viele Seen und lange Meeresarme. Einen See nennt man in Schottland ein „Loch“. Das Wort stammt aus einer keltischen Sprache. Bekannt ist zum Beispiel Loch Ness, in dem angeblich ein See-Ungeheuer lebt. Aber die Landschaft zieht auch sonst viele Urlauber aus ganz Großbritannien an.

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