Bohne: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. November 2017, 18:00 Uhr

Gartenbohnen mit ihren Blättern. Die Verdickungen in den Hülsen zeigen, wo eine Bohne drinsteckt, also ein Same.

Bohnen können verschiedene Farben haben: weiß bis grün, braun bis schwarz, einfarbig oder gesprenkelt.

Bohnen sind Samen, die wir essen. Sie haben eine Form wie eine kleine Niere und wachsen in einer Hülse. Darin findet man sie in einer Reihe. Auch die Hülse mit ihrem Inhalt nennt man Bohne, oft auch „Grüne Bohne“. Wir essen sie als ganzes Gemüse. Auch die ganze Pflanze heißt Bohne. Die Bohnen gehören zu den Hülsenfrüchten.

Ursprünglich aus Europa kommen verschiedene Arten von Bohnen. Die Gartenbohne essen vor allem wir Menschen, und zwar zusammen mit den Hülsen. Die Ackerbohne verfüttert man meist an Tiere. Zur Ackerbohne gehören aber auch die Erbsen und die Linsen. Die wird von Menschen gegessen, aber ohne Hülse.

Die Sojabohne kommt ursprünglich aus Ostasien. Sie wird heute jedoch vor allem in Amerika angebaut und dient meist als Tierfutter. Es gibt aber heute auch viele Produkte aus Soja, die sich auch in den Supermärkten gut verkaufen. Vor allem Vegetarier mögen sie als Ersatz für Fleisch. Viele verschieden Bohnen kommen ursprünglich auch aus Afrika.

Es gibt auch Bohnen, die ihren Namen nicht verdienen: Die Kaffeebohne und die Kakaobohne sehen zwar von der Form her den Bohnen ähnlich. Für Wissenschaftlicher sind sie aber nicht mit den richtigen Bohnen verwandt.

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  Bohne mit Wurzel und Keimling

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  Die Wurzel stößt die Bohne aus der Erde.

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  Hohe Bohnen wickeln sich selbst um die Stange.

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  Bohnen in jeder Farbe