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Version vom 4. Januar 2018, 00:10 Uhr
Die Zitrone ist die Frucht des Zitronenbaums. Solche Bäume gehören zur Gruppe der Zitruspflanzen. Sie wachsen als Bäume oder Sträucher und werden fünf bis 25 Meter hoch.
Man kann vom Zitronenbaum viermal im Jahr ernten. Von der Zeit im Jahr hängt die genaue Farbe ab: Was man im Laden sieht, die gelben Früchte, ist aus dem Herbst und Winter. Im Sommer werden die Früchte grün, im Frühjahr fast weiß.
Ursprünglich kommt die Zitrone aus Asien. Schon im Altertum brachte man sie auch nach Europa. Sie waren lange Zeit sehr teuer. Man schätzte sie zunächst wegen des Duftes. Später aß man solche Früchte auch. In Zitronen befindet sich viel Vitamin C.
Damit man Zitronenbäume anbauen kann, muss das Klima warm und feucht sein. In Europa gibt es sie nur in den Ländern um das Mittelmeer. Allerdings haben manche Leute sie auch in einem Gewächshaus oder sogar in der Wohnung. Heutzutage baut man die meisten Zitronen in Mexiko und Indien an.
Reicher Adliger mit Zitronenscheibe. Das Bild wurde vor 500 Jahren in Deutschland gemalt.
Zu „Zitrone“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.