Mensch ärger Dich nicht: Unterschied zwischen den Versionen

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In den ersten Jahren war das Spiel noch nicht sehr erfolgreich. Aber im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurden viele Männer verwundet. In den Lazaretten, den Kriegskrankenhäusern, langweilten sie sich. Schmidt schickte 3000 Spiele dorthin und brachte die Leute auf den Geschmack.
 
In den ersten Jahren war das Spiel noch nicht sehr erfolgreich. Aber im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurden viele Männer verwundet. In den Lazaretten, den Kriegskrankenhäusern, langweilten sie sich. Schmidt schickte 3000 Spiele dorthin und brachte die Leute auf den Geschmack.
  
Anders als „Ludo“ ist „Mensch ärger Dich nicht“ ziemlich einfach. Normalerweise kann man es mit zwei bis vier Menschen spielen. Im Laufe der Zeit hat man sich Varianten ausgedacht, also unterschiedliche Arten, das Spiel zu spielen. In der [[Schweiz]] ist es beispielsweise als „Eile mit Weile“ bekannt.
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Anders als „Ludo“ ist „Mensch ärger Dich nicht“ ziemlich einfach. Normalerweise kann man es mit zwei bis vier Menschen spielen. Im Laufe der Zeit hat man sich Varianten ausgedacht, also unterschiedliche Arten, das Spiel zu spielen. In der [[Schweiz]] ist es beispielsweise als „Eile mit Weile“ bekannt. Auf dem Spielbrett sind dabei Ruhebänke und Treppen eingezeichnet.
  
 
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Pachisi-real-2.jpg|So wird in [[Asien|asiatischen]] Ländern „Pachisi“ gespielt.
 
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Eile-mit-weile-parcheesi.jpg|Dieses Spielbrett „Eile mit Weile“ entstand um das Jahr 1900. Die Packung war damals auch mit „Pachisi“ beschriftet.   
 
Eile-mit-weile-parcheesi.jpg|Dieses Spielbrett „Eile mit Weile“ entstand um das Jahr 1900. Die Packung war damals auch mit „Pachisi“ beschriftet.   
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Menschenaergern.svg|Auf diesem Spielfeld kann man zu viert „Mensch ärger Dich nicht“ spielen.
 
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Version vom 6. August 2018, 08:26 Uhr

Ein Foto aus dem Jahr 1965: Kinder in den Niederlanden spielen „Mensch ärger Dich nicht“.

„Mensch ärger Dich nicht“ ist ein Brettspiel. Schon junge Kinder können es spielen. Da in diesem Spiel viel gewürfelt wird, braucht man zum Gewinnen vor allem Glück.

Ein ähnliches Spiel kannten schon die Menschen im alten Indien: „Pachisi“. Später wurde es auch in Europa bekannt. In England zum Beispiel gibt es „Ludo“. Josef Friedrich Schmidt in München hat sich das englische Spiel angesehen und daraus „Mensch ärger Dich nicht“ gemacht.

In den ersten Jahren war das Spiel noch nicht sehr erfolgreich. Aber im Ersten Weltkrieg wurden viele Männer verwundet. In den Lazaretten, den Kriegskrankenhäusern, langweilten sie sich. Schmidt schickte 3000 Spiele dorthin und brachte die Leute auf den Geschmack.

Anders als „Ludo“ ist „Mensch ärger Dich nicht“ ziemlich einfach. Normalerweise kann man es mit zwei bis vier Menschen spielen. Im Laufe der Zeit hat man sich Varianten ausgedacht, also unterschiedliche Arten, das Spiel zu spielen. In der Schweiz ist es beispielsweise als „Eile mit Weile“ bekannt. Auf dem Spielbrett sind dabei Ruhebänke und Treppen eingezeichnet.



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