Venezuela: Unterschied zwischen den Versionen

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Venezuela ist ein Land im [[Norden]] [[Südamerika]]s. Im Norden des Landes liegt das [[Karibik|Karibische]] [[Meer]]. Außerdem grenzt Venezuela an drei Länder: Im [[Westen]] an Kolumbien, im [[Süden]] an [[Brasilien]] und im [[Osten]] an Guyana. Die [[Stadt]] mit den meisten Einwohnern ist Maracaibo. Die [[Hauptstadt]] heißt aber Caracas. Caracas liegt direkt am Karibischen Meer im Norden.  
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Venezuela ist ein Land im [[Norden]] [[Südamerika]]s. Es ist fast dreimal so groß wie [[Deutschland]], hat aber weniger als halb so viele Einwohner. Im [[Norden]] des Landes liegt das [[Karibische See|Karibische Meer]]. Die [[Stadt]] mit den meisten Einwohnern ist Maracaibo. Die [[Hauptstadt]] heißt aber Caracas. Caracas liegt direkt am Karibischen Meer im [[Norden]].
  
Wie in den meisten [[Südamerika|südamerikanischen]] Ländern auch ist [[Spanische Sprache|Spanisch]] die [[Amtssprache]] in Venezuela. Darüber hinaus werden im Land noch elf weitere indigene [[Sprache]]n gesprochen. Venezuela ist mit etwa 900.000 Quadratkilometern mehr als doppelt so groß wie [[Deutschland]].
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Venezuela ist mehr als doppelt so groß wie [[Deutschland]]. Es hat aber nicht einmal halb so viele Einwohner. Das Land liegt nahe am [[Äquator]] und hat deshalb fast während des ganzen Jahres die gleichen [[Temperatur]]en.  
  
Durch die Nähe zum [[Äquator]] ist die [[Temperatur]] in Venezuela das ganze [[Jahr]] über fast gleichbleibend. Allerdings hängt die Temperatur auch stark davon ab, wo man sich im Land befindet. In manchen Regionen im Land ist das [[Klima]] sehr [[Tropen|tropisch]] und feucht, in anderen Regionen hingegen deutlich kühler. Das hängt vor allem davon ab, auf welcher Höhe sich die jeweilige Region befindet.  
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Wie in den meisten [[Südamerika|südamerikanischen]] Ländern ist auch in Venezuela [[Spanisch]] die [[Amtssprache]]. Darüber hinaus werden im Land noch elf weitere einheimische [[Sprache]]n gesprochen.  
  
==  Was gibt es zu sehen? ==
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Seit fast 200 Jahren ist Venezuela ein unabhängiger [[Staat]]. Venezuela hat sehr viel [[Erdöl]], trotzdem werden die Menschen im Land immer ärmer. Viele Dinge kann man gar nicht mehr kaufen. Der [[Präsident]] Nicolás Maduro herrscht immer härter und entwickelt sich mehr und mehr zu einem [[Diktatur|Diktator]].
Die meisten Sehenswürdigkeiten in Venezuela sind [[Nationalpark]]s oder andere Orte in der [[Natur]]. Meistens liegen sie in der Nähe der [[Küste]]. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Nationalpark Canaima. Er liegt im Südosten des Landes und gehört zu den größten Nationalparks der Welt. Im Nationalparks Canaima kann man vor allem viele [[Berg]]e und einige Wasserfälle, wie den Salto Ángel oder den Salto Kukenam beisichtigen.  
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Außerdem stehen vor allem in Caracas viele [[Religion|religiöse]] Gebäude. Ein Beispiel ist die Gedenkstätte Panteón Nacional de Venezuela in Caracas.  
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==Wie sieht das Land aus?==
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Im Land sieht man viele verschiedene [[Landschaft]]en: Es gibt das [[Gebirge]] der Anden, ausgedehnte Hochebenen, aber auch große Gebiete mit [[Sumpf|Sümpfe]]n oder [[Düne]]n. Etwa zwei Fünftel des Landes sind [[Wald]], ein Fünftel ist Wiesen- und Weideland, dazu kommen Felder, Äcker, Berge und [[Gewässer]].
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Durch die Nähe zum [[Äquator]] bleibt die [[Temperatur]] in Venezuela das ganze [[Jahr]] über fast gleich. Allerdings hängt die Temperatur auch stark davon ab, wo man sich im Land befindet. In manchen Regionen im Land ist das [[Klima]] sehr [[Tropen|tropisch]] und feucht, in anderen Regionen hingegen deutlich kühler. Das hängt vor allem davon ab, auf welcher Höhe sich die jeweilige Region befindet.
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Die meisten Sehenswürdigkeiten in Venezuela sind [[Nationalpark]]s oder andere Orte in der [[Natur]]. Meistens liegen sie in der Nähe der [[Küste]]. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Nationalpark Canaima. Er liegt im [[Südosten]] des Landes und gehört zu den größten Nationalparks der Welt. Im Nationalpark Canaima kann man vor allem viele [[Berg]]e und einige Wasserfälle, wie den Salto Ángel oder den Salto Kukenam besichtigen.
  
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== Wovon leben die Menschen? ==
 
== Wovon leben die Menschen? ==
Venezuela hat viele Bodenschätze. Neben [[Eisen]], [[Kohle]] oder [[Gold]] gibt es vor allem viel [[Erdöl]] im Land. Aber auch [[Erdgas]] und sogar [[Diamant]]en sind vorhanden.
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[[Datei:Pescador Margarite%C3%B1o de Pata e cabra.jpg|miniatur|Ein [[Mann]] beim [[Muschel]]fang an der Küste.]]
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Venezuela hat während Jahrzehnten nur auf das Erdöl als Einnahmequelle gesetzt. Es gab kaum andere [[Wirtschaft]]szweige. Die vielen Bodenschätze wie [[Eisen]], [[Kohle]], [[Gold]] und [[Diamant]]en werden nicht wirklich genutzt. Auch den Wald nutzen die Menschen wenig. Der ist allerdings auch meist schlecht zugänglich.
  
Zu den wichtigsten Anbauprodukten in Venezuela gehören unter anderem [[Banane]]n, [[Mais]], [[Maniok]] und [[Kakao]]. Außerdem ist die Viehhaltung in einigen Teilen des Landes weit verbreitet. Dazu gehören vorwiegend [[Schwein]]e, [[Rind]]er und [[Ziege]]n. Auch die [[Fische]]rei macht einen großen Teil der [[Wirtschaft]] in Venezuela aus.  
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Zu den wichtigsten Anbauprodukten in Venezuela gehören unter anderem [[Banane]]n, [[Mais]] und [[Kakao]]. Außerdem hält man in einigen Teilen des Landes eine Menge [[Vieh]]. Man züchtet vor allem [[Schweine]], [[Rinder]] und [[Ziegen]]. Auch von der [[Fische]]rei leben viele Menschen.
  
== Welche Probleme gibt es? ==
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In Venezuela gibt es immer mehr Menschen ohne [[Arbeit]]sstelle. Inzwischen betrifft dies jeden vierten Einwohner. Diese Zahl ist seit dem Jahr 2015 sprunghaft angestiegen.
Venezuela ist ein Land mit vielen Problemen. Jahr für Jahr steigt die Arbeitslosenrate und die Leute im Land werden immer ärmer. Im Gegenzug steigt die Kriminalität in Venezuela immer weiter an. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen gibt es in Venezuela nicht so viel [[Essen]] oder [[Medizin]] wie in Deutschland. Zum anderen hat aber der [[Präsident]] Nicolás Maduro durch seine [[Politik]] seinen Teil dazu beigetragen, dass die Leute in Venezuela immer weniger [[Geld]] zur Verfügung haben.  
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==Was geschah früher in Venezuela?==
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Früher gab es Fischer, [[Bauer]]n und [[Jäger]], die zum Teil wie [[Nomade]]n durch das Land zogen. Die spanischen Eroberer brachten viele [[Sklave]]n nach Venezuela. Dadurch wurde die ursprüngliche [[Kultur]] fast vollständig zerstört. Dann kamen die [[Christentum|christlichen]] Missionare und brachten nochmals eine neue [[Religion]] und eine neue Lebensweise. Venezuela gehörte damals zu [[Spanien]].
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Im Jahr 1821 gewann Venezuela den [[Krieg]] um seine Unabhängigkeit und wurde ein eigener [[Staat]]. Darauf folgten einige [[Bürgerkrieg]]e und [[Revolution]]en.
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Im 20. [[Jahrhundert]] hatten das Militär und ein Diktator das Sagen. Dann wurde Venezuela eine [[Demokratie]]. Es förderte und verkaufte viel Erdöl und wurde eines der reichsten Länder Südamerikas. Viele [[Schule]]n wurden in dieser Zeit gebaut.
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Im Jahr 1983 wurde das Erdöl auf der ganzen Welt plötzlich viel billiger. Venezuela hatte kaum Möglichkeiten, auf andere Weise [[Geld]] zu verdienen und wurde immer ärmer. Im Jahr 1998 gewann der [[Armee]]-Offizier Hugo Chávez, sprich: Tschawes, die [[Wahl]] zum Staatspräsidenten. Er rief eine Revolution aus und wollte vieles so machen wie die [[Sozialismus|sozialistische]] Regierung in [[Kuba]]. Der Präsident sorgte dafür, dass er immer mächtiger wurde und machte viel [[Propaganda]] am [[Fernsehen]].
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Chávez starb im Jahr 2013 an [[Krebs (Krankheit)|Krebs]]. Sein Stellvertreter Nicolás Maduro wurde damals Staatspräsident. Obwohl es der Wirtschaft im Land seither noch schlechter geht und es viele [[Demonstration]]en gegen ihn gibt, hält er sich weiter an der Macht.
  
 
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Datei:LocationVenezuela.svg|Eine Karte von Südamerika. In rot markiert erkennt man Venezuela.
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Salto Angel from Raton.JPG|Der Salto Angel ist der höchste Wasserfall der Erde.
Datei:Caracas_Cathedral_1.jpg|Die Kathedrale von Caracas in der venezoleanischen Hauptstadt.
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Este de Caracas.JPG|Die [[Hauptstadt]] Caracas gehört zu den zehn teuersten Städten der Erde.
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Stamp of Russia 2014 No 1845 Hugo Chávez.jpg|Eine [[Russland|russische]] [[Briefmarke]] mit dem Bild von Hugo Chávez
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Venezuela protest 26 October (size diff).jpg|Tausende von Menschen fordern den Rücktritt des [[Präsident]]en Maduro.
 
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2021, 17:50 Uhr

Klexikon K.png Venezuela  
Flag of Venezuela.svg
Flagge
Hauptstadt Caracas
Amtssprache Spanisch, Venezolanische Gebärdensprache
Staatsoberhaupt Präsident Nicolás Maduro, Juan Guaidó
Einwohnerzahl etwa 29 Millionen
Fläche etwa 916.000 Quadratkilometer
VEN orthographic.svg
Wo das Land in Südamerika liegt
Übersicht: Alle Staaten der Erde
Ein Blick über Caracas, die Hauptstadt von Venezuela

Venezuela ist ein Land im Norden Südamerikas. Es ist fast dreimal so groß wie Deutschland, hat aber weniger als halb so viele Einwohner. Im Norden des Landes liegt das Karibische Meer. Die Stadt mit den meisten Einwohnern ist Maracaibo. Die Hauptstadt heißt aber Caracas. Caracas liegt direkt am Karibischen Meer im Norden.

Venezuela ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland. Es hat aber nicht einmal halb so viele Einwohner. Das Land liegt nahe am Äquator und hat deshalb fast während des ganzen Jahres die gleichen Temperaturen.

Wie in den meisten südamerikanischen Ländern ist auch in Venezuela Spanisch die Amtssprache. Darüber hinaus werden im Land noch elf weitere einheimische Sprachen gesprochen.

Seit fast 200 Jahren ist Venezuela ein unabhängiger Staat. Venezuela hat sehr viel Erdöl, trotzdem werden die Menschen im Land immer ärmer. Viele Dinge kann man gar nicht mehr kaufen. Der Präsident Nicolás Maduro herrscht immer härter und entwickelt sich mehr und mehr zu einem Diktator.

Wie sieht das Land aus?

Im Land sieht man viele verschiedene Landschaften: Es gibt das Gebirge der Anden, ausgedehnte Hochebenen, aber auch große Gebiete mit Sümpfen oder Dünen. Etwa zwei Fünftel des Landes sind Wald, ein Fünftel ist Wiesen- und Weideland, dazu kommen Felder, Äcker, Berge und Gewässer.

Durch die Nähe zum Äquator bleibt die Temperatur in Venezuela das ganze Jahr über fast gleich. Allerdings hängt die Temperatur auch stark davon ab, wo man sich im Land befindet. In manchen Regionen im Land ist das Klima sehr tropisch und feucht, in anderen Regionen hingegen deutlich kühler. Das hängt vor allem davon ab, auf welcher Höhe sich die jeweilige Region befindet.

Die meisten Sehenswürdigkeiten in Venezuela sind Nationalparks oder andere Orte in der Natur. Meistens liegen sie in der Nähe der Küste. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Nationalpark Canaima. Er liegt im Südosten des Landes und gehört zu den größten Nationalparks der Welt. Im Nationalpark Canaima kann man vor allem viele Berge und einige Wasserfälle, wie den Salto Ángel oder den Salto Kukenam besichtigen.

Wovon leben die Menschen?

Ein Mann beim Muschelfang an der Küste.

Venezuela hat während Jahrzehnten nur auf das Erdöl als Einnahmequelle gesetzt. Es gab kaum andere Wirtschaftszweige. Die vielen Bodenschätze wie Eisen, Kohle, Gold und Diamanten werden nicht wirklich genutzt. Auch den Wald nutzen die Menschen wenig. Der ist allerdings auch meist schlecht zugänglich.

Zu den wichtigsten Anbauprodukten in Venezuela gehören unter anderem Bananen, Mais und Kakao. Außerdem hält man in einigen Teilen des Landes eine Menge Vieh. Man züchtet vor allem Schweine, Rinder und Ziegen. Auch von der Fischerei leben viele Menschen.

In Venezuela gibt es immer mehr Menschen ohne Arbeitsstelle. Inzwischen betrifft dies jeden vierten Einwohner. Diese Zahl ist seit dem Jahr 2015 sprunghaft angestiegen.

Was geschah früher in Venezuela?

Früher gab es Fischer, Bauern und Jäger, die zum Teil wie Nomaden durch das Land zogen. Die spanischen Eroberer brachten viele Sklaven nach Venezuela. Dadurch wurde die ursprüngliche Kultur fast vollständig zerstört. Dann kamen die christlichen Missionare und brachten nochmals eine neue Religion und eine neue Lebensweise. Venezuela gehörte damals zu Spanien.

Im Jahr 1821 gewann Venezuela den Krieg um seine Unabhängigkeit und wurde ein eigener Staat. Darauf folgten einige Bürgerkriege und Revolutionen.

Im 20. Jahrhundert hatten das Militär und ein Diktator das Sagen. Dann wurde Venezuela eine Demokratie. Es förderte und verkaufte viel Erdöl und wurde eines der reichsten Länder Südamerikas. Viele Schulen wurden in dieser Zeit gebaut.

Im Jahr 1983 wurde das Erdöl auf der ganzen Welt plötzlich viel billiger. Venezuela hatte kaum Möglichkeiten, auf andere Weise Geld zu verdienen und wurde immer ärmer. Im Jahr 1998 gewann der Armee-Offizier Hugo Chávez, sprich: Tschawes, die Wahl zum Staatspräsidenten. Er rief eine Revolution aus und wollte vieles so machen wie die sozialistische Regierung in Kuba. Der Präsident sorgte dafür, dass er immer mächtiger wurde und machte viel Propaganda am Fernsehen.

Chávez starb im Jahr 2013 an Krebs. Sein Stellvertreter Nicolás Maduro wurde damals Staatspräsident. Obwohl es der Wirtschaft im Land seither noch schlechter geht und es viele Demonstrationen gegen ihn gibt, hält er sich weiter an der Macht.



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