Tiger: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tiger ist ein [[Säugetier]]. Wie der [[Löwe]] gehört er zu den Großkatzen, überhaupt ist er der größte aus der [[Katze]]nfamilie. Die Männchen können bis zu einen [[Meter]] und achtzig Zentimeter lang werden, also wie ein [[Mensch]] groß ist.  
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Der Tiger ist ein [[Säugetier]] und eine eigene [[Tierarten|Tierart]]. Wie der [[Löwe]] gehört er zu den Großkatzen, überhaupt ist er der größte aus der [[Katzen]]familie. Die Männchen können bis zu einen [[Meter]] und achtzig Zentimeter lang werden, also wie ein [[Mensch]] groß ist.  
  
 
Tiger kann man an ihren Streifen im Fell erkennen. Die Streifen sind schwarz auf orange. An der Unterseite sind Tiger weiß.  
 
Tiger kann man an ihren Streifen im Fell erkennen. Die Streifen sind schwarz auf orange. An der Unterseite sind Tiger weiß.  
  
Auf der Welt gibt es immer weniger Tiger. Sie leben vor allem noch im [[Osten]] [[Asien]]s. Sie streifen als Einzelgänger durch tropische [[Regenwald|Regenwälder]] oder nördliche Tannenwälder, durch Grasland und Sumpfgebiete. Sie [[Ernährung|ernähren]] sich meistens von größeren Huftieren.
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Auf der Welt gibt es immer weniger Tiger. Sie leben vor allem noch im [[Osten]] [[Asien]]s. Sie streifen als Einzelgänger durch tropische [[Regenwald|Regenwälder]] oder [[Himmelsrichtung|nördlich]]e Tannenwälder, durch [[Gras]]land und [[Sumpf]]gebiete. Sie [[Ernährung|ernähren]] sich meistens von größeren Huftieren.
  
 
==Wie leben Tiger?==
 
==Wie leben Tiger?==
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Tiger durchstreifen das Land einzeln und meist nachts auf der Suche nach Nahrung. Dabei legen sie erstaunliche Strecken zurück: In einer Nacht bis über 20 [[Meter|Kilometer]]. Im Gegensatz zu den meisten anderen Großkatzen lieben Tiger das [[Wasser]] und können ausgezeichnet schwimmen. Dafür können sie schlecht auf Bäume klettern, weil sie dazu zu schwer sind.
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Tiger durchstreifen das Land einzeln und meist nachts auf der Suche nach [[Nahrung]]. Dabei legen sie erstaunliche Strecken zurück: In einer Nacht bis über 20 [[Meter|Kilometer]]. Im Gegensatz zu den meisten anderen Großkatzen lieben Tiger das [[Wasser]] und können ausgezeichnet schwimmen. Dafür können sie schlecht auf Bäume klettern, weil sie dazu zu schwer sind.
  
Dank der Streifen sehen sie für andere Tiere aus wie ein brauner Fleck hinter dünnen [[Baum|Bäumchen]]. Dadurch können sich Tiger leichter an ihre Beute heranschleichen. Sie fressen sowohl kleine als auch große Tiere, wie [[Hirsch]]e oder wilde [[Schwein]]e. Manche fressen über zwanzig [[Kilogramm]] [[Fleisch]] am Tag.
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Dank der Streifen sehen sie für andere Tiere aus wie ein brauner Fleck hinter dünnen [[Baum|Bäumchen]]. Dadurch können sich Tiger leichter an ihre Beute heranschleichen. Sie fressen sowohl kleine als auch große Tiere, wie [[Hirsche]] oder wilde [[Schweine]]. Manche fressen über zwanzig [[Kilogramm]] [[Fleisch]] am Tag.
  
 
Vor allem im [[Delta]] des [[Fluss]]es [[Ganges]] fallen Tiger regelmäßig Menschen an. Alte Tiger sind oft nicht mehr in der Lage, schnelle Tiere wie etwa Hirsche zu erbeuten. Sie schleichen sich zwar nicht in die Dörfer, fallen aber regelmäßig Menschen an, die Holz fällen oder Honig sammeln.   
 
Vor allem im [[Delta]] des [[Fluss]]es [[Ganges]] fallen Tiger regelmäßig Menschen an. Alte Tiger sind oft nicht mehr in der Lage, schnelle Tiere wie etwa Hirsche zu erbeuten. Sie schleichen sich zwar nicht in die Dörfer, fallen aber regelmäßig Menschen an, die Holz fällen oder Honig sammeln.   
  
Tiger markieren ihr Revier durch ihren [[Urin]] und leben allein. Sie treffen sich nur zur [[Sexualität|Paarung]], dann zieht das Männchen gleich wieder weiter. Das Weibchen trägt seine Jungtiere nur etwas über drei Monate lang im Bauch. Bei der [[Geburt]] bringt sie meist zwei bis fünf Junge zur Welt. Mit etwa drei Monaten durchstreifen sie die Umgebung mit ihrer Mutter. Während eines halben Jahres säugen sie [[Milch]] bei ihr.  
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Tiger markieren ihr Revier durch ihren [[Urin]] und leben allein. Sie treffen sich nur zur [[Sexualität|Paarung]], dann zieht das Männchen gleich wieder weiter. Das Weibchen trägt seine Jungtiere nur etwas über drei [[Monat]]e lang im [[Bauch]]. Bei der [[Geburt]] bringt sie meist zwei bis fünf Junge zur Welt. Mit etwa drei [[Monat]]en durchstreifen sie die Umgebung mit ihrer Mutter. Während eines halben Jahres säugen sie [[Milch]] bei ihr.  
  
 
Selber jagen können die Jungtiere erst etwa mit eineinhalb Jahren. Bis dann fressen sie das Fleisch, das die Mutter erbeutet hat. Mit etwa drei Jahren werden die Jungtiere [[Fortpflanzung|geschlechtsreif]], sie können dann also selber Junge haben. Das hält etwa sechs bis 12 Jahre lang an. Dann sterben sie. In Gefangenschaft werden sie einige Jahre älter.
 
Selber jagen können die Jungtiere erst etwa mit eineinhalb Jahren. Bis dann fressen sie das Fleisch, das die Mutter erbeutet hat. Mit etwa drei Jahren werden die Jungtiere [[Fortpflanzung|geschlechtsreif]], sie können dann also selber Junge haben. Das hält etwa sechs bis 12 Jahre lang an. Dann sterben sie. In Gefangenschaft werden sie einige Jahre älter.
  
==Sind die Tiger gefährdet?==
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==Welche Arten von Tigern gibt es?==
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[[File:Siberian tiger eating meat in zoo Zurich.jpg|mini|Tiger [[Nahrung|ernähren]] sich von [[Fleisch]]. Dieser Sibirische Tiger lebt in einem [[Zoo]].]]
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Der Königstiger heißt auch Bengal-Tiger oder Indischer Tiger. Er ist das Nationaltier [[Indien]]s. Von ihm gibt es noch weniger als 2.500 Tiere. Er gilt als gefährdet.
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Vom [[Sibirischer Tiger|Sibirischen Tiger]] gibt es noch etwa 400 erwachsene Tiere und 100 Jungtiere. Sie leben in einem eher kleinen Gebiet im [[Nordosten]] Asiens und gelten als stark gefährdet.
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Vom Indochinesischen Tiger leben noch etwa 300 bis 400 Tiere. Am meisten von ihnen leben in [[Thailand]], die übrigen in den Nachbarländern. Der Indochinesische Tiger gilt als stark gefährdet.
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Vom Malaiischen Tiger leben noch etwa 250 Tiere in der [[Wildnis]], die meisten in Malaysia und in Thailand. Er gilt als stark gefährdet.
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Vom Sumatra-Tiger leben noch etwa 200 Tiere in [[Zoo]]s, etwa die Hälfte davon in [[Europa]]. Ebenfalls etwa 200 Tiere leben noch in der Wildnis. Allerdings sind sie auf einzelne Gebiete verteilt und haben keinen Kontakt mehr zueinander. Der Sumatra-Tiger ist deshalb vom [[Aussterben]] bedroht.
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Der Südchinesische Tiger lebt nur noch in Gefangenschaft. Es gibt Pläne, einzelne Paare wieder in die Wildnis zu entlassen. Er ist von allen Tigerarten am stärksten vom Aussterben bedroht.
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Drei Tigerarten sind bereits ausgestorben: Der Bali-Tiger, der Java-Tiger und der Kaspische Tiger.
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==Warum sind die Tiger gefährdet?==
 
[[Datei:BaronOscarVojnich3Nov1911Ti.jpg|mini|Der balische Tiger wurde bereits ausgerottet.]]
 
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Erwachsene Tiger werden nur in Ausnahmefällen von einem anderen Tier getötet. Jungtiere werden manchmal von einem [[Bär]] gefressen. Der größte Feind der Tiger ist jedoch der Mensch, denn für ihn ist der Tiger gefährlich.  
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Erwachsene Tiger werden nur in Ausnahmefällen von einem anderen Tier getötet. Jungtiere werden manchmal von einem [[Bär]] gefressen. Der größte Feind der Tiger ist jedoch der Mensch, und zwar aus verschiedenen Gründen:
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Obwohl man Tiger eigentlich nicht jagen darf, tun manche Menschen es trotzdem. Einige wollen sich vor Tigern schützen. Andere finden am Töten Spaß, und wieder andere glauben, dass Tigerfleisch sie [[Gesundheit|gesund]] machen würde. Tigerfelle und Tigerzähne sind für viele Menschen noch besondere Dinge, die sie zu Hause bei sich aufstellen wollen.
  
Obwohl man Tiger eigentlich nicht jagen darf, tun manche Menschen es trotzdem. Einige wollen sich vor Tigern schützen. Andere finden am Töten Spaß, und wieder andere glauben, dass Tigerfleisch sie [[Gesundheit|gesund]] machen würde.
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Oft werden aber nicht die Tiger selbst gejagt, sondern der Mensch zerstört ihren Lebensraum. Viele Tigerarten leben in [[Wald|Wäldern]]. Viele solcher Wälder wurden jedoch schon kahlgeschlagen. Die Menschen wollen das teure [[Holz]] verkaufen oder Land gewinnen. Früher pflanzten sie darauf [[Kautschuk]]-Bäume. Aus deren Saft ließ sich [[Gummi]] herstellen. Heute werden vor allem Palmöl-[[Plantage]]n gepflanzt.
  
Früher kamen Tiger im ganzen Osten von [[Asien]] vor. Heute leben noch sechs Unterarten in der freien [[Natur]], unter anderem in [[Indien]] und [[Indonesien]]. Vom Bengaltiger gibt es noch etwa dreitausend, vom [[Sibirischer Tiger|Sibirischen Tiger]] gibt es noch etwa 500, vom Südchinesischen Tiger nur noch wenige Dutzend. Andere Unterarten sind bereits [[Aussterben|ausgerottet]].
 
  
 
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Hunting scene Colosseo.jpg|Ein Tiger-Bild aus dem [[Römisches Reich|alten Rom]]  
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Panthera tigris sumatran subspecies.jpg|Ein Sumatra-Tiger
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Berijam tiger sign.jpg|Ein Tiger-[[Schild]] in [[Indien]], auf dem steht: Lasst auch uns leben.
 
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2021, 22:30 Uhr

Sibirische Tiger in einem Zoo

Der Tiger ist ein Säugetier und eine eigene Tierart. Wie der Löwe gehört er zu den Großkatzen, überhaupt ist er der größte aus der Katzenfamilie. Die Männchen können bis zu einen Meter und achtzig Zentimeter lang werden, also wie ein Mensch groß ist.

Tiger kann man an ihren Streifen im Fell erkennen. Die Streifen sind schwarz auf orange. An der Unterseite sind Tiger weiß.

Auf der Welt gibt es immer weniger Tiger. Sie leben vor allem noch im Osten Asiens. Sie streifen als Einzelgänger durch tropische Regenwälder oder nördliche Tannenwälder, durch Grasland und Sumpfgebiete. Sie ernähren sich meistens von größeren Huftieren.

Wie leben Tiger?

Ein Tiger auf der Jagd nach Antilopen
Eine weiße Tigerin mit ihren Jungen

Tiger durchstreifen das Land einzeln und meist nachts auf der Suche nach Nahrung. Dabei legen sie erstaunliche Strecken zurück: In einer Nacht bis über 20 Kilometer. Im Gegensatz zu den meisten anderen Großkatzen lieben Tiger das Wasser und können ausgezeichnet schwimmen. Dafür können sie schlecht auf Bäume klettern, weil sie dazu zu schwer sind.

Dank der Streifen sehen sie für andere Tiere aus wie ein brauner Fleck hinter dünnen Bäumchen. Dadurch können sich Tiger leichter an ihre Beute heranschleichen. Sie fressen sowohl kleine als auch große Tiere, wie Hirsche oder wilde Schweine. Manche fressen über zwanzig Kilogramm Fleisch am Tag.

Vor allem im Delta des Flusses Ganges fallen Tiger regelmäßig Menschen an. Alte Tiger sind oft nicht mehr in der Lage, schnelle Tiere wie etwa Hirsche zu erbeuten. Sie schleichen sich zwar nicht in die Dörfer, fallen aber regelmäßig Menschen an, die Holz fällen oder Honig sammeln.

Tiger markieren ihr Revier durch ihren Urin und leben allein. Sie treffen sich nur zur Paarung, dann zieht das Männchen gleich wieder weiter. Das Weibchen trägt seine Jungtiere nur etwas über drei Monate lang im Bauch. Bei der Geburt bringt sie meist zwei bis fünf Junge zur Welt. Mit etwa drei Monaten durchstreifen sie die Umgebung mit ihrer Mutter. Während eines halben Jahres säugen sie Milch bei ihr.

Selber jagen können die Jungtiere erst etwa mit eineinhalb Jahren. Bis dann fressen sie das Fleisch, das die Mutter erbeutet hat. Mit etwa drei Jahren werden die Jungtiere geschlechtsreif, sie können dann also selber Junge haben. Das hält etwa sechs bis 12 Jahre lang an. Dann sterben sie. In Gefangenschaft werden sie einige Jahre älter.

Welche Arten von Tigern gibt es?

Tiger ernähren sich von Fleisch. Dieser Sibirische Tiger lebt in einem Zoo.

Der Königstiger heißt auch Bengal-Tiger oder Indischer Tiger. Er ist das Nationaltier Indiens. Von ihm gibt es noch weniger als 2.500 Tiere. Er gilt als gefährdet.

Vom Sibirischen Tiger gibt es noch etwa 400 erwachsene Tiere und 100 Jungtiere. Sie leben in einem eher kleinen Gebiet im Nordosten Asiens und gelten als stark gefährdet.

Vom Indochinesischen Tiger leben noch etwa 300 bis 400 Tiere. Am meisten von ihnen leben in Thailand, die übrigen in den Nachbarländern. Der Indochinesische Tiger gilt als stark gefährdet.

Vom Malaiischen Tiger leben noch etwa 250 Tiere in der Wildnis, die meisten in Malaysia und in Thailand. Er gilt als stark gefährdet.

Vom Sumatra-Tiger leben noch etwa 200 Tiere in Zoos, etwa die Hälfte davon in Europa. Ebenfalls etwa 200 Tiere leben noch in der Wildnis. Allerdings sind sie auf einzelne Gebiete verteilt und haben keinen Kontakt mehr zueinander. Der Sumatra-Tiger ist deshalb vom Aussterben bedroht.

Der Südchinesische Tiger lebt nur noch in Gefangenschaft. Es gibt Pläne, einzelne Paare wieder in die Wildnis zu entlassen. Er ist von allen Tigerarten am stärksten vom Aussterben bedroht.

Drei Tigerarten sind bereits ausgestorben: Der Bali-Tiger, der Java-Tiger und der Kaspische Tiger.

Warum sind die Tiger gefährdet?

Der balische Tiger wurde bereits ausgerottet.

Erwachsene Tiger werden nur in Ausnahmefällen von einem anderen Tier getötet. Jungtiere werden manchmal von einem Bär gefressen. Der größte Feind der Tiger ist jedoch der Mensch, und zwar aus verschiedenen Gründen:

Obwohl man Tiger eigentlich nicht jagen darf, tun manche Menschen es trotzdem. Einige wollen sich vor Tigern schützen. Andere finden am Töten Spaß, und wieder andere glauben, dass Tigerfleisch sie gesund machen würde. Tigerfelle und Tigerzähne sind für viele Menschen noch besondere Dinge, die sie zu Hause bei sich aufstellen wollen.

Oft werden aber nicht die Tiger selbst gejagt, sondern der Mensch zerstört ihren Lebensraum. Viele Tigerarten leben in Wäldern. Viele solcher Wälder wurden jedoch schon kahlgeschlagen. Die Menschen wollen das teure Holz verkaufen oder Land gewinnen. Früher pflanzten sie darauf Kautschuk-Bäume. Aus deren Saft ließ sich Gummi herstellen. Heute werden vor allem Palmöl-Plantagen gepflanzt.




Zu „Tiger“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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