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Die Rösti ist ein [[Kartoffel]]-Gericht aus der [[Deutsche Sprache|deutschsprachigen]] [[Schweiz]]. Manchmal sagt man auch das Rösti. Im Schweizer [[Dialekt]] spricht man es „Rööschti“ aus. Rösti besteht aus geriebenen Pellkartoffeln, in der Schweiz „Gschwellti“ genannt. Diese werden in einer Pfanne mit Butter angebraten. Manchmal verwendetet man rohe Kartoffeln, manchmal gekochte. Was besser ist, darüber streiten sich die Schweizer. | Die Rösti ist ein [[Kartoffel]]-Gericht aus der [[Deutsche Sprache|deutschsprachigen]] [[Schweiz]]. Manchmal sagt man auch das Rösti. Im Schweizer [[Dialekt]] spricht man es „Rööschti“ aus. Rösti besteht aus geriebenen Pellkartoffeln, in der Schweiz „Gschwellti“ genannt. Diese werden in einer Pfanne mit Butter angebraten. Manchmal verwendetet man rohe Kartoffeln, manchmal gekochte. Was besser ist, darüber streiten sich die Schweizer. | ||
− | Rösti serviert man gerne als Beilage zu [[Fleisch]]gerichten. Besonders gerne essen sie Schweizer zu einer [[Wurst|Bratwurst]] oder mit einem gesalzenen [[Ei|Spiegelei]] obendrauf. Eine besondere Art ist die [[Bern]]er Rösti. Diese wird mit Speck und [[Zwiebel]]n zubereitet. | + | Früher war Rösti ein beliebtes Frühstück von [[Bauer]]n auf dem Land. Mittlerweile isst man sie aber auch Mittags und Abends. Rösti serviert man gerne als Beilage zu [[Fleisch]]gerichten. Besonders gerne essen sie Schweizer zu einer [[Wurst|Bratwurst]] oder mit einem gesalzenen [[Ei|Spiegelei]] obendrauf. Eine besondere Art ist die [[Bern]]er Rösti. Diese wird mit Speck und [[Zwiebel]]n zubereitet. |
Rösti kann man leicht selber machen. Es gibt jedoch auch fertige Rösti, die man nur noch anbraten muss. Solche Röstis findet man oft für wenig [[Geld]] im [[Supermarkt]]. | Rösti kann man leicht selber machen. Es gibt jedoch auch fertige Rösti, die man nur noch anbraten muss. Solche Röstis findet man oft für wenig [[Geld]] im [[Supermarkt]]. |
Version vom 24. Februar 2021, 04:18 Uhr
Die Rösti ist ein Kartoffel-Gericht aus der deutschsprachigen Schweiz. Manchmal sagt man auch das Rösti. Im Schweizer Dialekt spricht man es „Rööschti“ aus. Rösti besteht aus geriebenen Pellkartoffeln, in der Schweiz „Gschwellti“ genannt. Diese werden in einer Pfanne mit Butter angebraten. Manchmal verwendetet man rohe Kartoffeln, manchmal gekochte. Was besser ist, darüber streiten sich die Schweizer.
Früher war Rösti ein beliebtes Frühstück von Bauern auf dem Land. Mittlerweile isst man sie aber auch Mittags und Abends. Rösti serviert man gerne als Beilage zu Fleischgerichten. Besonders gerne essen sie Schweizer zu einer Bratwurst oder mit einem gesalzenen Spiegelei obendrauf. Eine besondere Art ist die Berner Rösti. Diese wird mit Speck und Zwiebeln zubereitet.
Rösti kann man leicht selber machen. Es gibt jedoch auch fertige Rösti, die man nur noch anbraten muss. Solche Röstis findet man oft für wenig Geld im Supermarkt.
Weil die Rösti vor allem ein Deutschschweizer Gericht ist, wird die Grenze zwischen der Deutschschweiz und der französischsprachigen Romandie scherzhaft „Röstigraben“ genannt. Romands nennen die Deutschschweizer manchmal auch abwertend „Les Röschtis“, die Röstis.
Zu „Rösti“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.