St. Kitts und Nevis: Unterschied zwischen den Versionen

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St. Kitts und Nevis ist ein Inselstaat in der [[Karibik]]. Der [[Staat]] gehört zu den zwölf kleinsten Staaten der [[Erde]]. Er hat Fläche von 269 Quadratkilometern und ist somit etwa so groß wie der [[Kanton]] [[Genf]] und kleiner als das kleinste [[Deutschland|deutsche]] [[Bundesland]]. Dort leben auch nur etwa 56.000 [[Menschen]].
 
St. Kitts und Nevis ist ein Inselstaat in der [[Karibik]]. Der [[Staat]] gehört zu den zwölf kleinsten Staaten der [[Erde]]. Er hat Fläche von 269 Quadratkilometern und ist somit etwa so groß wie der [[Kanton]] [[Genf]] und kleiner als das kleinste [[Deutschland|deutsche]] [[Bundesland]]. Dort leben auch nur etwa 56.000 [[Menschen]].
  
Die beiden [[Insel]]n St. Kitts und Nevis wurden auf der zweiten Reise von [[Christoph Kolumbus]] entdeckt.  
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Die beiden [[Insel]]n St. Kitts und Nevis entdeckte [[Christoph Kolumbus]] auf seiner zweiten Reise. Der Name]] der Insel Kitts geht auf den Vorname]]n Christoph zurück. Die Insel Nevis hat ihren Namen vom [[Spanische Sprache|spanischen]] Wort für [[Schnee]], weil die Wolkenkappe des höchsten [[Berg]]s Kolumbus an Schnee erinnerte.
Der Name der Insel Kitts geht auf den Vornamen Christoph zurück. Die Insel Nevis hat ihren Namen vom [[Spanische Sprache|spanischen]] Wort für [[Schnee]], weil die Wolkenkappe des höchsten [[Berg]]s Kolumbus an Schnee erinnerte.
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Jahrhunderte später wurden die Inseln eine [[Britisches Reich|britische]] [[Kolonie]]. Deshalb ist auch die britische Königin das offizielle [[Staatsoberhaupt]].
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Jahrhundert]]e später wurden die Inseln eine [[Britisches Reich|britische]] [[Kolonie]]. Deshalb ist auch die britische König]]in das offizielle [[Staatsoberhaupt]]. Sie lässt sich auf dem Inselstaat durch einen Generalgouverneur vertreten. Es gibt auch ein [[Parlament]]. Das Land ist also eine Parlamentarische Monarchie.
  
Auf den Inseln herrscht heißes, [[Tropen|tropisches]] [[Klima]]. In der Regenzeit fällt viel Regen und es gibt oft  Wirbelstürme. Bis 1970 war der Anbau von Zuckerrohr sehr wichtig. Doch das lohnte sich immer weniger, sodass seit 2005 kein Zuckerrohr mehr angebaut wird.
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Auf den Inseln herrscht heißes, [[Tropen|tropisches]] [[Klima]]. In der Regenzeit fällt viel Regen und es gibt oft  Wirbelstürme. Bis zum [[Jahr]] 1970 war der Anbau von [[Zucker]]rohr sehr wichtig. Doch das lohnte sich immer weniger, sodass seit dem Jahr 2005 kein Zuckerrohr mehr angebaut wird.
  
St. Kitts und Nevis ist heute stark vom [[Tourismus]] abhängig. Die meisten Besucher kommen aus den [[USA]].  
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Am meisten [[Geld]] verdient das Land heute mit dem [[Tourismus]]. Die meisten Besucher kommen aus den [[USA]]. Es gibt auch [[Industrie]]. Vor allem werden [[Textilie]]n und [[Schuh]]e hergestellt. Die [[Bauer]]n pflanzen vor allem [[Reis]], [[Bananen]] und [[Gemüse]] an. Auch die [[Fische]]rei ist wichtig.
  
 
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Version vom 9. Juli 2018, 13:16 Uhr

An der Südspitze der Insel St. Kitts kann man bis zur Nachbarinsel Nevis sehen.

St. Kitts und Nevis ist ein Inselstaat in der Karibik. Der Staat gehört zu den zwölf kleinsten Staaten der Erde. Er hat Fläche von 269 Quadratkilometern und ist somit etwa so groß wie der Kanton Genf und kleiner als das kleinste deutsche Bundesland. Dort leben auch nur etwa 56.000 Menschen.

Die beiden Inseln St. Kitts und Nevis entdeckte Christoph Kolumbus auf seiner zweiten Reise. Der Name]] der Insel Kitts geht auf den Vorname]]n Christoph zurück. Die Insel Nevis hat ihren Namen vom spanischen Wort für Schnee, weil die Wolkenkappe des höchsten Bergs Kolumbus an Schnee erinnerte.

Jahrhundert]]e später wurden die Inseln eine britische Kolonie. Deshalb ist auch die britische König]]in das offizielle Staatsoberhaupt. Sie lässt sich auf dem Inselstaat durch einen Generalgouverneur vertreten. Es gibt auch ein Parlament. Das Land ist also eine Parlamentarische Monarchie.

Auf den Inseln herrscht heißes, tropisches Klima. In der Regenzeit fällt viel Regen und es gibt oft Wirbelstürme. Bis zum Jahr 1970 war der Anbau von Zuckerrohr sehr wichtig. Doch das lohnte sich immer weniger, sodass seit dem Jahr 2005 kein Zuckerrohr mehr angebaut wird.

Am meisten Geld verdient das Land heute mit dem Tourismus. Die meisten Besucher kommen aus den USA. Es gibt auch Industrie. Vor allem werden Textilien und Schuhe hergestellt. Die Bauern pflanzen vor allem Reis, Bananen und Gemüse an. Auch die Fischerei ist wichtig.