Katastrophe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:SH-60B helicopter flies over Sendai.jpg|miniatur|Im Jahr 2011 gab es in [[Japan]] ein schweres [[Erdbeben]], das einen [[Tsunami]] auslöste. Das Bild ist eine Luftaufnahme der überfluteten [[Stadt]] Sendai.]]
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[[Datei:SH-60B helicopter flies over Sendai.jpg|miniatur|Im [[Zeitrechnung|Jahr]] 2011 gab es in [[Japan]] ein schweres [[Erdbeben]], das einen [[Tsunami]] auslöste. Das Bild ist eine Luftaufnahme der überfluteten [[Stadt]] Sendai.]]
Von einer Katastrophe spricht man, wenn etwas sehr schlimmes passiert. Man spricht auch von einem Desaster, einer Verheerung oder einem schweren Unglück. Eine Katastrophe geht oft mit verheerenden Nachfolgen für eine Vielzahl von [[Mensch]]en einher. Ihr Leben ist danach meist für immer verändert. Oft schreiten Hilfswerke oder der Katastrophenschutz ein, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.  
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Eine Katastrophe ist etwas sehr Schlimmes. Man spricht auch von einem Desaster, einer Verheerung oder einem schweren Unglück. Eine Katastrophe hat oft verheerende Folgen für eine Vielzahl von [[Mensch]]en. Ihr [[Leben]] ist danach meist für immer verändert. Oft schreiten die [[Armee]], Hilfswerke oder der Katastrophenschutz ein, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.  
  
Das [[Wort]] Katastrophe kommt aus dem [[Griechische Sprache|Altgriechischen]]. Es setzt sich aus den [[Silbe]]n katá und stréphein zusammen. Katá steht für „nieder-“ oder „herab-“. Stréphein bedeutet „wenden“. Eine Übersetzung wäre also „Niederwendung“ oder „Herabwendung“. Es wendet sich also etwas zum Schlechten. Bei [[Altertum|antiken]] [[Theater|Theaterstücken]] ist die Katastrophe eine unvorhergesehene Wendung, die zum schlechten Ende einer Geschichte führt.
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Das [[Wort]] Katastrophe kommt aus dem [[Griechische Sprache|Altgriechischen]]. [[Wort|Wörtlich]] [[Übersetzung|übersetzt]] bedeutet es „Wendung, bis nach ganz unten“. Es wendet sich also etwas zum Schlechten. Bei [[Altertum|antiken]] [[Theater|Theaterstücken]] ist die Katastrophe eine unvorhergesehene Wendung, die zum schlechten Ende einer Geschichte führt.
  
In der Umgangssprache redet man auch von einer Katastrophe, wenn man ein Ereignis meint, das eigentlich gar nicht so schlimm ist. Wer das sagt, übertreibt dann absichtlich ein wenig, um seinen Unmut über das Ereignis zum Ausdruck zu bringen.  
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Katastrophen können sehr verschiedene Ursachen haben. Interessant ist die Unterscheidung, wie sehr der [[Mensch]] selber für die Katastrophe verantwortlich ist. Bei einem [[Erdbeben]] zum Beispiel kann man das eindeutig nicht sagen. Ein [[Krieg]] zum Beispiel hat eindeutig nichts mit der [[Natur]] zu tun, sondern die Menschen haben ihn selbst veranlasst. Bei vielen Katastrophen sind jedoch der Mensch und die Natur beteiligt, beispielsweise bei einer Seuche.
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In der Umgangssprache spricht viele Leute auch von einer Katastrophe, wenn es gar nicht so schlimm ist und nur einen selbst betrifft. Ein Fleck auf einem neuen [[Kleidung|Kleid]] zum Beispiel ist ja vermutlich nicht wirklich eine Katastrophe wie ein [[Flugzeug]]absturz. Wer das sagt, übertreibt dann absichtlich ein wenig, um seinen Unmut über das Ereignis zum Ausdruck zu bringen.  
 
   
 
   
 
== Welche Arten von Katastrophen gibt es? ==
 
== Welche Arten von Katastrophen gibt es? ==
[[Datei:Tschernobyl 2013 1.jpg|miniatur|Auf dem Bild sieht man den Reaktor 4 des Atomkraftwerks in Tschernobyl. Im Jahr 1986 explodierte er, wodurch die ganze Gegend verseucht wurde.]]
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[[Datei:Tschernobyl 2013 1.jpg|miniatur|Auf dem Bild sieht man den Reaktor 4 des [[Atomkraftwerk]]s in Tschernobyl. Im Jahr 1986 explodierte er, wodurch die ganze Gegend verseucht wurde.]]
Katastrophen können Ereignisse in der [[Natur]] sein. Dazu gehören Dinge wie [[Tornado]]s, [[Erdbeben]], [[Vulkan]]ausbrüche, [[Sturmflut]] oder [[Tsunami]]s. Bei solchen Naturkatastrophen gibt es oft eine Vielzahl von Toten und Verletzten. Ganze Gegenden werden verwüstet. Dadurch verlieren viele Menschen ihr Zuhause. Eine häufige Naturkatastrophe in [[Deutschland]] sind die [[Hochwasser]]. Besonders davon betroffen sind Städte nahe der großen [[Fluss|Flüsse]] wie [[Elbe]], [[Rhein]] und [[Mosel]].  
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Für viele Arten von Katastrophen tragen die Menschen keine Verantwortung. Dazu gehören zum Beispiel [[Erdbeben]] mit oder ohne [[Tsunami]]s oder [[Vulkan]]ausbrüche. Auch für den [[Meteorit]], der vor vielen [[Million]]en [[Jahr]]en auf der [[Erde (Planet)|Erde]] einschlug und die [[Dinosaurier]] [[aussterben]] ließ, tragen die Menschen keine Verantwortung.
  
Katastrophen können aber auch anthropogen sein, also vom Menschen gemacht. Dazu gehören beispielsweise [[Krieg]]e wie der [[Erster Weltkrieg|Erste]] und [[Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]]. Die meisten [[Wissenschaft]]ler sind der Meinung, dass der Mensch am [[Klimawandel]] schuld ist. Er ist sozusagen eine Naturkatastrophe, die jedoch vom Menschen ausgelöst wurde. Weitere vom Menschen gemachte Katastrophen sind [[Eisenbahn|Zugunglücke]], [[Flugzeug]]abstürze, [[Terror]]anschläge, große [[Feuer|Stadtbrände]] und vieles mehr.  
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Eindeutig in der Verantwortung der Menschen liegen Kriege, Zugunglücke, Flugzeugabstürze, [[Terror]]anschläge oder große Unfälle in [[Atomkraftwerk]]en, die es schon im [[Russland|russischen]] Tschernobyl oder im [[japan]]ischen Fukushima. Auch [[Korruption]] kann für die [[Armut|armen]] Menschen eine Katastrophe bedeuten, weil gewisse [[Politik]]er und andere einflussreiche Männer viel [[Geld]] in die eigene Tasche stecken. Beispiele dieser oder ähnlicher Art gibt es sehr viele.  
  
Im Jahr 1986 explodierte in Tschernobyl in der heutigen [[Ukraine]] der Reaktor eines [[Atomkraft|Atomkraftwerk]]es. Durch die Explosion wurden schädliche Stoffe freigesetzt, welche die gesamte Umgebung verseuchten. Darum wohnt dort heute niemand mehr. Bei solchen Katastrophen redet man von einem Nuklearunfall oder einer Nuklearkatastrophe. Nuklear ist ein Begriff aus der [[Atomenergie|Kerntechnik]].    
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Für viele Katastrophen sind aber der Mensch und die Natur gemeinsam verantwortlich, zum Beispiel für Seuchen. Das sind schlimme, ansteckende [[Krankheit]]. Wenn eine bestimmte Seuche sich stark ausbreitet, spricht man von einer Epidemie. Solche gab es immer wieder in der [[Geschichte]]. Im [[Mittelalter]] gab es beispielsweise einen großen Ausbruch der [[Pest]]. Damals starb innerhalb von wenigen Jahren etwa ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung. Im [[Industrie]]zeitalter gab es große Epidemien der Cholera. Das ist eine Erkrankung des [[Darm|Darms]], die unter anderem durch [[Bakterien]] im [[Trinkwasser]] übertragen werden kann. Dabei ist die Natur verantwortlich für die Bakterien oder [[Viren]], die entstanden sind. Die Menschen sind aber dafür verantwortlich, dass sie so dicht zusammenleben und zu wenig auf Sauberkeit, also auf [[Hygiene]], achten.
  
Eine weitere Katastrophe sind [[Hunger]]snöte. Man sagt, dass weltweit etwa 800 [[Million]]en Menschen an Hunger leiden. Zum Vergleich: Ganz [[Europa]] hat etwa 750 Millionen Einwohner. Besonders betroffen sind Gegenden wie die [[Sahel]]zone oder das [[Horn von Afrika]], wo das [[Klima]] sehr trocken ist. Dass die Menschen dort immer weniger zu essen haben, hängt auch mit dem Klimawandel zusammen. Viele Menschen [[Flüchtling|flüchten]] aus solchen Ländern. Doch nur die wenigsten schaffen es bis nach Europa.  
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Viele Katastrophen kommen zwar durch die Natur, aber der Mensch verstärkt sie durch den [[Klimawandel]]: [[Sturmflut]]en, [[Tornado]]s und heftige [[Regen]]fälle kommen öfter. Bei solchen Katastrophen gibt es oft eine Vielzahl von Toten und Verletzten. Ganze Gegenden werden verwüstet. Dadurch verlieren viele Menschen ihr Zuhause. Eine häufige Naturkatastrophe in [[Deutschland]] sind die [[Hochwasser]]. Besonders davon betroffen sind Städte nahe der großen [[Fluss|Flüsse]] wie [[Elbe]], [[Rhein]] und [[Mosel]]. 
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Auch Hungersnöte gab es schon immer. Man sagt, dass weltweit etwa 800 [[Million]]en Menschen an [[Hunger]] leiden. Zum Vergleich: Ganz [[Europa]] hat etwa 750 Millionen Einwohner. Besonders betroffen sind Gegenden wie die [[Sahel]]zone oder das [[Horn von Afrika]], wo das [[Klima]] schon früher sehr trocken war. Dass die Menschen dort immer weniger zu essen haben, hängt nach Ansicht der [[Wissenschaft]]ler mit dem Klimawandel zusammen. Viele Menschen sterben oder ergreifen die [[Flüchtling|Flucht]. Man spricht dann von Hungerkatastrophen. Durch den Klimawandel steigen aber auch die [[Meeresspiegel]], so dass viele Menschen ihren Lebensraum verlieren.
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Weltweit sterben täglich viele [[Tierart|Tier]]- und [[Pflanzenart]]en aus. Gründe dafür sind der Kahlschlag vieler [[Urwald|Urwälder]], damit die Menschen ihre [[Plantage]]n vergrößern können. Gerade bei uns trägt die intensive [[Landwirtschaft]] viel zum Artensterben bei. Wissenschaftler bezeichnen dies als Katastrophe für die Natur, da diese Arten unwiederbringlich verloren sind.
  
Seuchen zählen ebenfalls zu den Katastrophen. Eine Seuche ist eine schlimme, hochansteckende Krankheit. Wenn eine bestimmte Seuche sich stark ausbreitet redet man von einer Epidemie. Solche Seuchen gab es immer wieder in der Geschichte. Im [[Mittelalter]] gab es beispielsweise einen großen Ausbruch der [[Pest]]. Damals starb innerhalb von wenigen Jahren etwa ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung. Im Industriezeitalter gab es große Epidemien der Cholera. Das ist eine Erkrankung des [[Darm|Darms]], die unter anderem durch [[Bakterien]] im [[Trinkwasser]] übertragen werden kann.   
 
 
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Version vom 26. Januar 2020, 18:35 Uhr

Im Jahr 2011 gab es in Japan ein schweres Erdbeben, das einen Tsunami auslöste. Das Bild ist eine Luftaufnahme der überfluteten Stadt Sendai.

Eine Katastrophe ist etwas sehr Schlimmes. Man spricht auch von einem Desaster, einer Verheerung oder einem schweren Unglück. Eine Katastrophe hat oft verheerende Folgen für eine Vielzahl von Menschen. Ihr Leben ist danach meist für immer verändert. Oft schreiten die Armee, Hilfswerke oder der Katastrophenschutz ein, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.

Das Wort Katastrophe kommt aus dem Altgriechischen. Wörtlich übersetzt bedeutet es „Wendung, bis nach ganz unten“. Es wendet sich also etwas zum Schlechten. Bei antiken Theaterstücken ist die Katastrophe eine unvorhergesehene Wendung, die zum schlechten Ende einer Geschichte führt.

Katastrophen können sehr verschiedene Ursachen haben. Interessant ist die Unterscheidung, wie sehr der Mensch selber für die Katastrophe verantwortlich ist. Bei einem Erdbeben zum Beispiel kann man das eindeutig nicht sagen. Ein Krieg zum Beispiel hat eindeutig nichts mit der Natur zu tun, sondern die Menschen haben ihn selbst veranlasst. Bei vielen Katastrophen sind jedoch der Mensch und die Natur beteiligt, beispielsweise bei einer Seuche.

In der Umgangssprache spricht viele Leute auch von einer Katastrophe, wenn es gar nicht so schlimm ist und nur einen selbst betrifft. Ein Fleck auf einem neuen Kleid zum Beispiel ist ja vermutlich nicht wirklich eine Katastrophe wie ein Flugzeugabsturz. Wer das sagt, übertreibt dann absichtlich ein wenig, um seinen Unmut über das Ereignis zum Ausdruck zu bringen.

Welche Arten von Katastrophen gibt es?

Auf dem Bild sieht man den Reaktor 4 des Atomkraftwerks in Tschernobyl. Im Jahr 1986 explodierte er, wodurch die ganze Gegend verseucht wurde.

Für viele Arten von Katastrophen tragen die Menschen keine Verantwortung. Dazu gehören zum Beispiel Erdbeben mit oder ohne Tsunamis oder Vulkanausbrüche. Auch für den Meteorit, der vor vielen Millionen Jahren auf der Erde einschlug und die Dinosaurier aussterben ließ, tragen die Menschen keine Verantwortung.

Eindeutig in der Verantwortung der Menschen liegen Kriege, Zugunglücke, Flugzeugabstürze, Terroranschläge oder große Unfälle in Atomkraftwerken, die es schon im russischen Tschernobyl oder im japanischen Fukushima. Auch Korruption kann für die armen Menschen eine Katastrophe bedeuten, weil gewisse Politiker und andere einflussreiche Männer viel Geld in die eigene Tasche stecken. Beispiele dieser oder ähnlicher Art gibt es sehr viele.

Für viele Katastrophen sind aber der Mensch und die Natur gemeinsam verantwortlich, zum Beispiel für Seuchen. Das sind schlimme, ansteckende Krankheit. Wenn eine bestimmte Seuche sich stark ausbreitet, spricht man von einer Epidemie. Solche gab es immer wieder in der Geschichte. Im Mittelalter gab es beispielsweise einen großen Ausbruch der Pest. Damals starb innerhalb von wenigen Jahren etwa ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung. Im Industriezeitalter gab es große Epidemien der Cholera. Das ist eine Erkrankung des Darms, die unter anderem durch Bakterien im Trinkwasser übertragen werden kann. Dabei ist die Natur verantwortlich für die Bakterien oder Viren, die entstanden sind. Die Menschen sind aber dafür verantwortlich, dass sie so dicht zusammenleben und zu wenig auf Sauberkeit, also auf Hygiene, achten.

Viele Katastrophen kommen zwar durch die Natur, aber der Mensch verstärkt sie durch den Klimawandel: Sturmfluten, Tornados und heftige Regenfälle kommen öfter. Bei solchen Katastrophen gibt es oft eine Vielzahl von Toten und Verletzten. Ganze Gegenden werden verwüstet. Dadurch verlieren viele Menschen ihr Zuhause. Eine häufige Naturkatastrophe in Deutschland sind die Hochwasser. Besonders davon betroffen sind Städte nahe der großen Flüsse wie Elbe, Rhein und Mosel.

Auch Hungersnöte gab es schon immer. Man sagt, dass weltweit etwa 800 Millionen Menschen an Hunger leiden. Zum Vergleich: Ganz Europa hat etwa 750 Millionen Einwohner. Besonders betroffen sind Gegenden wie die Sahelzone oder das Horn von Afrika, wo das Klima schon früher sehr trocken war. Dass die Menschen dort immer weniger zu essen haben, hängt nach Ansicht der Wissenschaftler mit dem Klimawandel zusammen. Viele Menschen sterben oder ergreifen die [[Flüchtling|Flucht]. Man spricht dann von Hungerkatastrophen. Durch den Klimawandel steigen aber auch die Meeresspiegel, so dass viele Menschen ihren Lebensraum verlieren.

Weltweit sterben täglich viele Tier- und Pflanzenarten aus. Gründe dafür sind der Kahlschlag vieler Urwälder, damit die Menschen ihre Plantagen vergrößern können. Gerade bei uns trägt die intensive Landwirtschaft viel zum Artensterben bei. Wissenschaftler bezeichnen dies als Katastrophe für die Natur, da diese Arten unwiederbringlich verloren sind.



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