Naher Osten: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Januar 2017, 19:10 Uhr

Dieser Mann ist wie unzählige andere nach Mekka gereist. Für Anhänger des Islam ist diese Stadt in Saudi-Arabien heilig.

Der Nahe Osten ist eine Gegend in Asien. Mit „Nahe“ ist gemeint, dass die Gegend näher an Europa liegt als andere Teile von Asien. Der Osten Asiens, mit Ländern wie Japan, heißt hingegen „Ferner Osten“.

Man ist sich nicht einig, welche Länder genau den Nahen Osten ausmachen. In erster Linie geht es um die Arabische Halbinsel und den Fruchtbaren Halbmond. Außerdem zählt man manchmal Ägypten, die Türkei und den Iran hinzu.

Der Fruchtbare Halbmond liegt zwischen der Türkei und der Arabischen Halbinsel. Länder in dieser Gegend sind zum Beispiel der Libanon und der Irak. Im Altertum konnte man dort gut Landwirtschaft betreiben. Darum war die Gegend reich und hatte Hochkulturen wie die der Sumerer und Babylonier.

Heute ist der Nahe Osten eher arm, das Klima ist heiß und trocken. Allerdings hatten einige Länder Glück, dass man dort Erdöl gefunden hat. Im Nahen Osten sind fast alle Einwohner Muslime und die meisten sprechen Arabisch.

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  Jericho im Palästinenser-Gebiet ist über 10.000 Jahre alt

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  Eine Familie aus Edessa, vor 1800 Jahren

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  Altstadt von Byblos im Libanon

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  Eine Moschee in Damaskus, Syrien

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