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Savanne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2019, 23:08 Uhr
Die Savanne ist eine Art von Landschaft. Savannen liegen nicht im heißesten Teil der Erde, den Tropen, aber in den nahen Subtropen. Dort ist es immer noch ziemlich heiß, aber auch trockener als im Regenwald. Eine Savanne ist oft der Übergang von einer Wüste zum Regenwald. Das Wort Savanne kommmt aus dem Spanischen: „sabana“ ist eine trockene Graslandschaft.
Bei einer solchen Savanne ist fast der gesamte Boden von Pflanzen bedeckt. Normalerweise sind es Gräser und einige Sträucher. Bäume stehen eher vereinzelt. Ein typischer Baum der Savanne ist der Affenbrotbaum, der gut Wasser speichern kann. Je nach Art der Savanne fällt mehr oder weniger Regen. Die Regenzeit ist normalerweise im Sommer.
Savannen gibt es auf allen Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis. So befindet sich in Afrika südlich der Wüste Sahara ein langer Streifen Savanne. Eine bekannte Savanne ist die Serengeti in Tansania und Kenia. In Europa gibt es nur in großen Teilen von Spanien ein savannenartiges Klima.
- The Conservation Atlas of Tropical Forests- Africa (1992) (20494530618).jpg
Jedes Jahr gibt es Feuer in der Savanne.
Zu „Savanne“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.