New York

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Manhattan am Abend, gesehen von einem Hochhaus aus. Die Stadt New Ywork hat über 230 Wolkenkratzer, das sind Häuser, die mindestens 150 Meter hoch sind. Auf der Welt hat nur Hongkong noch mehr.

New York City ist die größte Stadt in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Sie hat über acht Millionen Einwohner, in der Umgebung leben noch einmal über zehn Millionen Menschen. New York ist eine besondere Weltstadt, die viele Besucher, aber auch Firmen anzieht.

Im 17. Jahrhundert siedelten sich dort Niederländer an. 1626 kauften sie die Insel Manna-Hatta von Indianern und gründeten Neu-Amsterdam. Schon bald aber eroberten die Briten die Insel und gaben ihr den Namen New York, was so viel heißt wie "Neu-York". Denn York ist eine Stadt in England. Später machten sich die britischen Kolonien in Nordamerika unabhängig. Für einige Jahre war New York sogar die Hauptstadt der USA, bis im Jahr 1800 Washington die neue Hauptstadt wurde.

Vor allem im 19. Jahrhundert wuchs New York zu einer riesigen Stadt heran, dank der vielen Einwanderer aus Europa. Um 1900 gab es schon viele Hochhäuser, die berühmten Wolkenkratzer. Alte Häuser hingegen hat man abgerissen – die ältesten Häuser sind nun aus dem Jahr 1719. Im Jahr 2001 haben Terroristen zwei große Hochhäuser in New York zerstört, das World Trade Center. Mittlerweile wurde dort ein neues riesiges Gebäude errichtet. Heute gibt es rund 6'000 Hochhäuser in New York. Als Hochhaus wird ein Haus bezeichnet, wenn es eine Höhe von mindestens 35 Metern oder 12 Stockwerke aufweist.

New York hat viele Sehenswürdigkeiten, Geschäfte, Museen, Theater und so weiter. Der bekannteste Stadtteil ist Manhattan, wo auch die Vereinten Nationen ihr Hauptgebäude haben. Die berühmteste Statue von New York steht auf einer kleinen Insel vor Manhattan: die Freiheitsstatue, die man als Wahrzeichen für die gesamten USA kennt.

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